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Kreissparkasse Mayen unterstützt mit 500 Euro aus der Stiftung „Für unsere Jugend“

Mayen, 05.10.2020 – Einen symbolischen Spendenscheck über 500 Euro durfte kürzlich Plaidts Bürgermeister Peter Wilkes und Jugendpflegerin Nadine Bohr entgegennehmen. Manuela Klein als Leiterin des KSK-BeratungsCenters in Plaidt gratulierte persönlich zur Spende und übergab im Beisein einiger ehrenamtlicher jugendlicher Helfer den „großen“ Scheck vor dem Schrotteler Saal der Hummerichhalle.

Mit dieser Spende aus Mitteln der Stiftung „Für unsere Jugend“ hilft die Kreissparkasse Mayen bei der Anschaffung neuer Tablet-Computer für das Jugendzentrum (JUZ). „Neben der Möglichkeit des Spielens sollen die neuen Tablets aber auch dazu dienen, die Jugendlichen an neue technische Möglichkeiten heranzuführen. Ebenso sollen die Kinder aber auch für die möglichen Risiken sensibilisiert werden“, erklärt Jugendpflegerin Nadine Bohr. Bürgermeister Peter Wilkes bedankte sich auch im Namen der Ortsgemeinde Plaidt als Betreiber des JUZ für das Engagement der Kreisparkasse Mayen für die Jugendpflege in Plaidt.

„Derzeit nutzen etwa 20 bis 25 Jugendliche in den Altersgruppen zwischen 10 und 20 Jahren die Einrichtung in Plaidt, die aufgrund der Corona-Bestimmungen die eigentlichen Räume des JUZ in der Noldensmühle nicht nutzen können. Als Ausweichquartier konnte die Ortsgemeinde hier den Schrotteler Saal in der Hummerichhalle zur Verfügung stellen“, freut sich Ortsbürgermeister Peter Wilkes.

„Im JUZ treffen sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf freiwilliger Basis, einerseits um neue Kontakte zu knüpfen und die Freizeit zu gestalten. Anderseits um sich gegenseitig zu beraten, z. B. bei der Erledigung von Hausaufgabenrecherchen oder dem Schreiben von Bewerbungen. Das JUZ bietet den Jugendlichen auch den nötigen Raum zur Umsetzung eigener Ideen und Freizeitaktivitäten. Die neuen Tablets stellen hier eine willkommene Erweiterung des ohnehin schon guten Angebotes für die jungen Menschen in Plaidt dar. Daher freuen wir uns sehr über die Unterstützung“, bedankte sich auch Jugendpflegerin Nadine Bohr abschließend.