Region/Mainz – Ulrich Dexheimer als Vorstandssprecher verabschiedet – Nach mehr 15 Jahren im Vorstand, davon 13 Jahre als Sprecher des Vorstandes, scheidet Ulrich Dexheimer zum 31. März 2024 aus der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) aus und wird in den Ruhestand verabschiedet. Ab 1. April besteht der neue Vorstand aus Dr. Ulrich Link als Sprecher und Vorstandsmitglied Sandra Baumbach, die im Oktober vergangenen Jahres als neues Vorstandsmitglied von der Rheinhessen Sparkasse zur ISB gewechselt ist.
„Knapp 16 Jahre als Geschäftsführer und später Vorstand der ISB, davon rund 14 Jahre als deren Sprecher: Es war eine nicht immer einfache Zeit mit zahlreichen herausfordernden Aufgaben, denen sich Ulrich Dexheimer stets kompetent, äußerst zuverlässig und anpackend angenommen hat“, würdigte der Verwaltungsratsvorsitzende der ISB, Finanzstaatssekretär Dr. Stephan Weinberg, die Verdienste Dexheimers.
In seine Amtszeit fielen die Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Fusion der ISB GmbH mit der Landestreuhandbank. Als Vorstandssprecher trug er mit seiner Expertise maßgeblich dazu bei, die großen Herausforderungen der vergangenen Krisenjahre zu stemmen. So zeichnete sich die ISB als einzige Landesförderbank sowohl für die Umsetzung aller Corona-Programme als auch für den Wiederaufbau für die von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen und Unternehmen in Teilen von Rheinland-Pfalz aus.
vlnr. Matthias Herfurth (Vorstand), Sascha Monschauer (Vorstandsvorsitzender) und Michael Nisius (Bereichsleiter Vertriebsmanagement)nehmen die kununu-"Top Company 2024"-Auszeichnung entgegen. Foto: Clara Elisa Stoffel, VR Bank RheinAhrEifel eG
Region/Mayen-Koblenz – Die VR Bank RheinAhrEifel eG wurde von der renommierten Arbeitgeberbewertungsplattform kununu als „Top Company 2024“ ausgezeichnet. Diese prestigeträchtige Auszeichnung, die bereits zum dritten Mal in Folge an die VR Bank RheinAhrEifel eG verliehen wird, ist eine Anerkennung für das kontinuierliche Engagement der Genossenschaftsbank für herausragende Arbeitsplatzqualität, hohe Mitarbeiterzufriedenheit und eine inspirierende Unternehmenskultur.
Die Top Company-Auszeichnung von kununu basiert auf den unabhängigen Bewertungen der Mitarbeitenden, die die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld bewerten. Unternehmen, die diese Auszeichnung erhalten, zeichnen sich durch ihre hervorragende Leistung und ihre Bemühungen aus, ihren Mitarbeitenden ein erstklassiges Arbeitsumfeld zu bieten. Mit nur etwa 5% der Unternehmen auf kununu, die sich für das Top Company-Siegel qualifizieren, zählt die VR Bank RheinAhrEifel eG zu den Top-Arbeitgebern des Jahres in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Vorstandsmitglied Matthias Herfurth betont: „Uns ist es ein zentrales Anliegen, kontinuierlich optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, in denen sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und ihr volles Potenzial entfalten können. Die erneute Auszeichnung von kununu bestätigt unsere Bemühungen und wir möchten uns herzlich bei allen Mitarbeitenden bedanken, die durch ihre Arbeit und ihr Engagement dazu beitragen, die VR Bank RheinAhrEifel eG zu einer Top Company zu machen.“
Jana Stolz kann stolz sein: Sie ist neben Karl Pietzsch einer der beiden Form 24 Gewinner. Hier im Bild mit Obermeister Rainer Schüller (2. v. l.), stellvertretender Obermeister Klaus Baulesch (links), Bernd Elsen (rechts), Vizepräsident Handwerkskammer Trier und Ruth Boekle, Referentin Handwerk – Berufliche Bildung beim Wirtschaftsministerium RLP. Foto: Schreiner-Innung Westeifel
Bitburg – Beim vergangenen Beda-Markt in Bitburg präsentierte die Schreiner-Innung Westeifel die Gewinner des Wettbewerbes „Form 24“ und zeigte erstmals ihren neuen Imagefilm im Forum der Stadthalle. Ausgezeichnet wurde Jana Stolz, ausgebildet beim Europäischen Berufsbildungswerk Bitburg, die als Gesellenstück einen Schnitzkasten aus Nussbaum gefertigt hatte. Die Werkbank aus Buche/Lack von Geselle Karl Pietzsch, ausgebildet bei der Schreinerei Wolfgang Lamberty in Wallersheim, war ebenso ein Gewinner und fand Begeisterung bei den Gästen.
Eröffnet wurde die Preisverleihung durch Obermeister Rainer Schüller und den stellvertretenden Obermeister Klaus Baulesch. Für beide hat der Werkstoff Holz eine faszinierende Schönheit und Vielseitigkeit, die sich in den „meisterhaften“ Gesellenstücken der Wettbewerbssieger auf eindrucksvolle Weise zeigt. Unter den Gästen waren neben zahlreichen Branchenexperten auch Vertreter der Handwerkskammer und aus der Politik, welche der Schreiner-Innung Westeifel und der Ausstellung große Anerkennung zusprachen.
Anerkennung und Begeisterung fand auch der neue Imagefilm über das Schreinerhandwerk und die Innung. Der Film zeigt die Vielseitigkeit, Kreativität und Präzision dieses Berufsfelds. Dieser Einblick in die handwerkliche Arbeit mit Holz soll Nachwuchskräfte inspirieren, sich für eine Ausbildung und eine Karriere im Schreinerhandwerk zu entscheiden. Alle Innungsmitglieder können den Film nutzen, ob im Rahmen von Berufsinfomessen, Veranstaltungen oder den eigenen Social-Media Kanälen. Zu sehen ist er jetzt schon auf https://www.facebook.com/SchreinerWesteifel und bei Instagram: https://www.instagram.com/schreinerinnung.westeifel/
„Die Produktion dieses Films war nur dank der großzügigen Unterstützung vieler Fördermitglieder und weiterer Förderer unserer Innung möglich“, erzählt Klaus Baulesch, der die Idee und Umsetzung innehatte. „Unseren Förderern sagen wir für dieses tolle Engagement ein herzliches Dankeschön“, schließt sich Obermeister Schüller an.
Region/Düsseldorf – Wichtigster Nachwuchspreis Deutschlands für zwei Forscher aus Nordrhein-Westfalen – Für ihre herausragende wissenschaftliche Arbeit erhalten zwei Forscher aus Nordrhein-Westfalen den Heinz Maier-Leibnitz-Preis – die wichtigste Auszeichnung für den Forschungsnachwuchs in Deutschland.
Wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am Freitag, 22. März, bekanntgab, zählen zu den zehn bundesweiten Preisträgerinnen und Preisträgern zwei Juniorprofessoren aus Aachen: der Informatiker Christopher Morris und der Mediziner Kai Markus Schneider. Zur Unterstützung ihrer weiteren Forschungsarbeiten erhalten die beiden ein Preisgeld in Höhe von jeweils 200.000 Euro.
Wissenschaftsministerin Ina Brandes: „In Nordrhein-Westfalen ist die Spitzenforschung zu Hause. Die Auszeichnung der beiden Preisträger zeigt, dass junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hier ein hervorragendes Umfeld für exzellente Forschung vorfinden. Christopher Morris und Kai Markus Schneider sind nach Forschungsaufenthalten in Amerika zurück nach Nordrhein-Westfalen gekommen und leisten hier international anerkannte Arbeit. Das ist Spitzenforschung ‚made in NRW‘, auf die wir sehr stolz sind.“
Die beiden Preisträger
Christopher Morris absolvierte sein Informatik-Studium an der TU Dortmund, wo er 2019 nach einem Forschungsaufenthalt in Standford (USA) auch promovierte. Seit 2022 forscht und lehrt er als Juniorprofessor für „Maschinelles Lernen auf Graphen“ an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Sein Schwerpunkt sind komplex vernetzte Datenstrukturen, die in der Informatik als Graphen repräsentiert werden und zu denen zum Beispiel Molekülstrukturen oder Verkehrsverbindungen zählen. Morris forscht daran, wie Künstliche Intelligenz genutzt werden kann, um mit diesen komplexen Datenstrukturen zu arbeiten. Er zählt international zu den herausragenden aufstrebenden Forschenden in diesem explodierenden Gebiet der KI.
Kai Markus Schneider wechselte nach seinem Studium und seiner Promotion in Aachen an die University of Pennsylvania (USA). Von dort kam er mit einer Förderung im Rahmen des Rückkehrprogrammes des Landes Nordrhein-Westfalen zurück an die Uniklinik RWTH Aachen, wo er seit dem vergangenen Jahr Juniorprofessor für „Experimentelle Gastroenterologie und Organ-Crosstalks“ ist. Sein Spezialgebiet sind Wechselwirkungen von verschiedenen Organen, um ganzheitliche Therapieansätze für komplexe Erkrankungen zu entwickeln. Beispielsweise konnte er bereits entschlüsseln, wie chronische Darmentzündungen mit psychischem Stress zusammenhängen. Für seine Arbeit erhielt Schneider bereits mehrfach Auszeichnungen – im vergangenen Jahr etwa den „Rising Star Award“ der United European Gastroenterology (Dachverband für multidisziplinäre Gastroenterologie).
Hintergrund
Die zehn Preisträgerinnen und Preisträger wurden von einem eigens hierfür eingesetzten Auswahlausschuss aus 168 Vorschlägen ausgewählt.
Benannt nach dem Physiker und früheren DFG-Präsidenten Heinz Maier-Leibnitz wird der Preis seit 1977 jährlich an hervorragende junge Forscherinnen und Forscher verliehen. Er gilt als der wichtigste Preis für den Forschungsnachwuchs in Deutschland.
Die Preise werden am 4. Juni 2024 in Berlin verliehen. Weitere Informationen zum Heinz Maier-Leibnitz-Preis finden sie hier.
Danielle und Theo Bieger führten beim Unternehmerfrühstück auf dem „Krewelshof Eifel“ in Obergartzem durch ihren Hofladen, in dem neben eigenen Erzeugnissen auch saisonale Produkte aus der Region angeboten werden. Foto: Dr. Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa/pp/Agentur ProfiPress
Mechernich-Obergartzem – Unternehmerfrühstück der Kreiswirtschaftsförderung fand diesmal im „Krewelshof Eifel“ auf Mechernicher Boden statt – Danielle Bieger deutete es in der Talkrunde beim Neujahrsempfang von Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick bereits an: Der Familienbetrieb „Krewelshof“, angeführt von Landwirt Theo Bieger und Ehefrau Danielle, einer gelernten Architektin, hat bereits drei Kinder im Unternehmen, jedes für einen eigenen Bereich zuständig und verantwortlich. Biegers arbeiten also bereits am Generationenwechsel.
Familie Bieger mit den Töchtern Bibi und Kim (v.l.), den Eltern Danielle und Theo Bieger, Kreiswirtschaftsförderin Iris Poth, Landrat Markus Ramers und Sohn Max Bieger. Foto: Dr. Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa/pp/Agentur ProfiPress
Dass das längst nicht alle Firmen von sich behaupten können, ist allgemein bekannt und war auch Thema beim Unternehmerfrühstück der Wirtschaftsförderungsabteilung der Kreisverwaltung unter dem Titel „Viertelvoracht“ auf Mechernicher Boden, nämlich in eben jenem bekannten „Krewelshof „Eifel“ in Obergartzem, „keinen normalen landwirtschaftlichen Betrieb“, wie die Agentur „epa“ meldet, „denn Bauer Theo Bieger, seine Frau Danielle und die drei Kinder Bibi, Kim und Max betreiben eher so etwas wie eine Event-Landwirtschaft“.
Max Bieger (l.) erläutert Unternehmern aus dem Kreis Euskirchen Geschäftsprinzip und Abläufe auf dem „Krewelshof Eifel“. Foto: Dr. Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa/pp/Agentur ProfiPress
Den elterlichen Bauernhof Burg Enzen übernahm Bauer Theo in den 1990er Jahren. „Für mich war bald klar, dass Fleischvieh, Eierproduktion und Weizen nur eine begrenzte Zukunftschance haben, ein Familieneinkommen zu erarbeiten“, sagte Bieger beim Termin: „Das trockene und sonnenreiche Gebiet in Enzen habe ich daher lieber für den Gemüse- und Obstanbau genutzt.“
Graf Berghe von Trips lernte in Enzen
Bis heute baut er dort Spargel, Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen und Zwetschgen, Birnen und Äpfel, sowie Kürbisse und Weihnachtsbäume an. „Und auch die Kartoffeln dürfen nicht fehlen, denn für Kartoffeln hat Bauer Theo ein ganz besonderes Faible“, schreibt der Redakteur Dr. Michael Thalken.
Den Anfang diesbezüglicher unternehmerischer Aktivitäten markierte die „Grüne Kiste“, ein Verkaufsstand an der Kommerner Straße in Euskirchen seit den 90er Jahren. Darauf folgte die „Grüne Scheune“ in Schleiden in 1993. In 2002 wurde der Krewelshof Köln/Lohmar mit Milchziegen und einer Käserei eröffnet, 2014 dann der „Krewelshof Eifel“ im städtischen Mechernicher Gewerbegebiet „Obergartzem III“ in unmittelbarer Nachbarschaft des Enzener Urhofs Burg Enzen, auf dem schon Rennfahrerlegende Wolfgang Graf Berghe von Trips als junger Mensch in die Landwirtschaftslehre ging.
„Nicht alle haben damals daran geglaubt, dass aus der Idee etwas werden würde“, erinnerte sich Danielle Bieger bei der von Roland Larmann moderierten Talkrunde beim Neujahrsempfang der Stadt Mechernich: „Aber ich habe an meinen Mann geglaubt“. Und sie habe recht behalten, sagte auch Landrat Markus Ramers in seiner Begrüßungsansprache beim Unternehmerfrühstück: Heute sei der „Krewelshof“ eine Adresse für Einheimische und Touristen.
Allein die Kürbisschau jedes Jahr im Herbst, bei der aus tausenden Früchten Flugzeuge oder Traktoren aufgetürmt werden, locke zusammen mit einer Regatta auf schwimmfähigen Kürbissen hunderte bis tausende Zuschauer an den Krewelshofer See. „Im Hofladen kann man die Produkte aus der Landwirtschaft und viele andere Dinge erwerben“, schreibt die „Eifeler Presseagentur“.
(Noch) kein Biobetrieb
Hinzu kämen ein Selbstbedienungs-Café und Räumlichkeiten, wo man Tagungen, Hochzeiten und Firmenevents feiern kann: „Aber egal, wohin man auch schaut, der »Krewelshof« hat seinen eigenen Stil… zwischen fellbedeckten Caféhausstühlen und Hightech-Spargelschälmaschine.“ Gestalterin der Räume sei die älteste Tochter Bibi.
„Wir sind zwar (noch) kein Biobetrieb“, berichtete Theo Bieger bei dem Unternehmertreffen, „tendieren aber deutlich in diese Richtung und übernehmen viele gute Ideen aus deren Anbau“: An seine Kartoffeln beispielsweise lässt er weder Keimhemmungsmittel, noch Konservierungsgase.
Insgesamt werden noch 163 Hektar Agrarfläche beackert, davon 20 Hektar für Kürbisse. „Wir versuchen, unsere Arbeit so transparent wie möglich zu gestalten“, sagte der 67-Jährige, der betonte, dass er sich „langsam aus dem Alltagsgeschäft etwas zurückziehen“ wolle.
Tochter Bibi hat ihren Master in Environmental Economics gemacht, ist verantwortlich für die zukünftige Ausrichtung des Hofes, für die Frühlings-, Kürbis- und Winterschau, und hat die Käserei unter sich. Ihre Schwester Kim, Bachelor in Agribusiness & Food Engineering, will die Geschäftsführung in Lohmar übernehmen und den dortigen Betrieb weiter ausbauen.
Sohn Max, Master in Agrar-IT, ist der EDV-Experte und setzt laut „epa“ auf Künstliche Intelligenz unter anderen für autonom fahrende Traktoren, intelligente Erdbeerbewässerung und KI-gestütztes Marketing.
Geplant und organisiert wurde das Unternehmerfrühstück von der Kreiswirtschaftsförderin Iris Poth, Henrike Bünder und Alina Kramer (Kreisverwaltung) sowie Alexandra Bennau und Rainer Santema (Sparkasse KSK Euskirchen).
Schmitz Haustechnik aus Hillesheim Bolsdorf, ein weiterer sehr engagierter EIFEL Arbeitgeber. Foto: Schmitz Haustechnik GmbH
Prüm/Hillesheim-Bolsdorf – Wenn Chef und Angestellter gleichermaßen strahlen und überzeugt sind, gemeinsam das Beste zu schaffen, muss es schon ein Hauptgewinn in der Lotterie des Arbeitslebens sein. Für den Kölner Jürgen Bahn jedenfalls ging beim zertifizierten EIFEL-Arbeitgeber Schmitz Haustechnik in Hillesheim-Bolsdorf ein Traum in Erfüllung – und umgekehrt auch.
Rheinische Frohnatur trifft Eifeler Herzlichkeit
Bei Schmitz Haustechnik dreht sich, wie der Name schon sagt, alles um harte Fakten: Smart Homes, ressourcenschonende Heizsysteme, Elektrik und Elektronik für private und gewerbliche Objekten, erneuerbare Energien… Und dennoch wirbt Rainer Schmitz, der junge Geschäftsinhaber, mit weichen Faktoren um qualifizierte Menschen für die Stellen, die er dank stabil guter Auftragslage zu bieten hat: „Arbeiten, wo andere Urlaub machen“. Das kommt nicht von ungefähr, denn genau so fand vor zwei Jahren auch der Elektromeister Jürgen Bahn zu seinem Traumjob. „Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Ich war mit meiner Frau in der Eifel in Urlaub, zufällig sahen wir die Ausschreibung, und dann ging alles ganz schnell.“ Vollkommen unkompliziert fanden Bahn und Schmitz zueinander. Der fröhliche Kölner und der bodenständige Eifeler wussten sofort: „Der menschliche Faktor stimmt“, bestätigt der Arbeitgeber, „auch fachlich war es genau das, was wir jeweils suchten.“
Raus aus der Stadt, rein ins ländliche Jobvergnügen
Schon länger hatte Bahn den Wunsch, sein bisheriges Arbeitsleben in der Millionenstadt gegen etwas einzutauschen, das in jeder Hinsicht mehr Freiraum bietet: „Ich wollte die täglichen Staus nicht mehr, den Stress, die Parkplatzprobleme, die Hektik“, erinnert er sich. Das ist jetzt für ihn vorbei, stattdessen wohnt er die Woche über beim Arbeitsplatz um die Ecke und genießt es, im Job all seine Kreativität und sein Fachwissen dank vielfältiger Aufgaben anbringen zu können. „Dafür bin ich doch auch Handwerker geworden!“ Mit den Eifelern kommt er bestens klar. „Ich verstehe den Dialekt zwar nicht immer, aber die Herzlichkeit. Hier kennt jeder jeden, der Zusammenhalt ist spürbar.“
Netzwerk hilft Arbeitnehmern und Arbeitgebern
Zusammenhalt ist auch für Rainer Schmitz ein ganz wichtiges Stichwort. „Die Einbindung in die EIFEL-Arbeitgebermarke ist für uns ganz wichtig, wenn es um Unterstützung für unsere Beschäftigten geht. Denn so können wir nicht nur demjenigen einen guten Job bieten, der bei uns anheuert. Wir schaffen es im Netzwerk auch viel leichter, den Partnern und Familienmitgliedern den Eifeleinstieg zu erleichtern.“ Wo gibt es qualifizierte und attraktive Stellen für Lebensgefährten, wo Kita oder Schule für die Kinder, wo günstige Baugrundstücke oder Häuser zum Kaufen oder Mieten? „Wir arbeiten mit Menschen zusammen, nicht nur mit betriebswirtschaftlichen Größen. Also sehen wir es ganzheitlich“, sagt Rainer Schmitz.
Vorfreude auf ein ganzes Eifelleben
Noch ist Jürgen Bahn die Vorhut seiner Familie in der Eifel. Doch das soll und wird sich ändern. „Wir wollen unseren kompletten Lebensmittelpunkt hierher verlagern. Meine Frau ist genauso ein Eifelfan wie ich.“ Dass es auch an Action nicht mangelt, wird dann die Tochter, die zum Studium in die Welt hinauszieht, ebenso spüren. „Es fehlt hier nichts.“ Bahn hat das Gefühl, die richtigen Weichenstellungen vorgenommen zu haben. Dass im Team von Schmitz Haustechnik außer ihm noch ein weiterer Kölner sowie ein Hamburger beschäftigt sind, bestärkt seine Entscheidung: „Ich kann es jedem nur empfehlen, herzukommen und es zu wagen, in der Eifel zu leben und zu arbeiten. Es ist einfach eine tolle Erfahrung!“
„Wir sind gerne EIFEL Arbeitgeber, weil wir Qualität in und für die Region leben und unterstützen“
„Schmitz Haustechnik – seit Jahren aktives Mitglied des regionalen Fachkräftenetzwerkes „Arbeitgebermarke EIFEL“. Als Familienunternehmen repräsentiert dieser Handwerksbetrieb alle positiven Werte der EIFEL, wie z.B. zuverlässig, bodenständig, fair, ideenreich oder innovativ – und das sowohl gegenüber Kunden als auch gegenüber den Mitarbeitern. Ein starker EIFEL Arbeitgeber!“
Verschiedene BMW-Modelle im eigenen Nürburgring-Design auf der Start- und Zielgeraden der Rennstrecke. Während die Fahrzeuge der Streckensicherung für den Einsatz auf der Nordschleife und Grand-Prix-Strecke ausgestattet sind, werden die normalen Dienstfahrzeuge im Straßenverkehr bewegt. Foto: Nürburgring
Nürburg – Neue, offizielle Fahrzeug-Partnerschaft läuft zunächst bis 2026 – BMW ist neuer, offizieller Fahrzeugpartner des Nürburgrings. Mindestens bis 2026 kommen die Dienst- und Streckensicherheitsfahrzeuge für die Rennstrecken-Mitarbeiter aus dem Hause des bayerischen Automobilherstellers. Neben dem bereits bestehenden Engagement der Performance-Marke BMW M am Nürburgring, bedeutet die nun beschlossene Fahrzeugpartnerschaft einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit und der Präsenz von BMW an der legendären Rennstrecke.
Insgesamt 25 neue BMWs stärken im ersten Schritt den Fuhrpark des Nürburgrings. Neun davon werden in Zukunft auf der Rennstrecke im Rahmen der Streckensicherheit unterwegs sein. Acht BMW 330i xDrive Touring und ein BMW X1 xDrive23i kommen auf der Nordschleife und Grand-Prix-Strecke zum Einsatz, um die Sicherheit zu gewährleisten. Hierfür wird den Fahrzeugen ein Nürburgring-eigenes, auffälliges Design mit Warn-Elementen verpasst, um jederzeit gut von allen Rennstreckennutzern wahrgenommen zu werden. Beispielsweise von Touristenfahrern oder Teilnehmern der Sportfahrertrainings. Als Dienstfahrzeuge stehen der 1er, 3er sowie der X1 und X3 den Mitarbeitern in Zukunft zur Verfügung. Auch diese sind mit Design-Elementen der Nürburgring-Silhouette und dem Nürburgring-Schriftzug ausgestattet und somit ansprechende Aushängeschilder der vielseitigen Eventlocation.
Nürburgring bereits Heimat der Marke BMW M
Die Fahrzeugpartnerschaft ist ein weiterer Baustein des bayerischen Automobilherstellers am Nürburgring. Die Performance-Marke BMW M kennen Nürburgring-Besucher, Touristenfahrer oder Fernsehzuschauer nur zu gut. Sowohl die BMW M Power Tribüne an der Grand-Prix-Strecke als auch die BMW M Brücke direkt über der Start-und-Zielgerade sowie die Werbebande an der „alten Boxengasse“ entlang der Nordschleife sind weithin sichtbar und gehören fest zum Bild des Nürburgrings. Bei den Fahraktivitäten gehört der Automobilhersteller mit seiner Driving Experience ebenfalls zu den intensivsten Nutzern der Rennstrecke. 2021 startete BMW M zudem die Etablierung des Nürburgrings als Heimat der Marke. Herzstück dieser Kooperation, die zunächst bis einschließlich 2025 dauert, ist der BMW M Showroom im ring°boulevard, der für die Besucher des Nürburgrings zu ausgewählten Terminen öffnet.
Am 22. März startet die Motorsport-Saison am Nürburgring. Ob auf oder neben der Rennstrecke. BMW ist auf jeden Fall gut sichtbar mit dabei.
Gemeinsam am Ahrwein-Stand: Carolin Groß (r.) und Gina Cremer (l.) vom Ahrwein e.V., Ahrweinprinzessin Merle Kurth und Ahrweinkönigin Katja Hermann (Mitte) sowie die Weinmajestäten aus Rech, Dernau, Altenahr, Walporzheim und Heimersheim. Foto: Ahrwein e.V.
Bad Neuenahr-Ahrweiler – Gemeinschaftsstand des Ahrwein e.V. mit neun Ahrweingütern bei der bedeutendsten Weinmesse der Welt – Zum 30-jährigen Jubiläum der ProWein-Messe besuchten rund 47.000 Fachbesuchern aus aller Welt die Messehallen in Düsseldorf. Das Weinanbaugebiet Ahr präsentierte sich vor Ort mit einem Gemeinschaftsstand und neun teilnehmenden Weingütern. Die Weingüter Maibachfarm und Pollig & Schmidt sowie die Jungwinzer Next Generation aus Ahrweiler, das Weingut Stark-Linden aus Heimersheim, das Weingut Sermann aus Altenahr, die Weingüter O. Schell und Max Schell aus Rech sowie die beiden Winzergenossenschaften Dagernova und Mayschoß-Altenahr freuten sich auf alle Interessierten der Branche.
Laut Carolin Groß, Referentin beim Ahrwein e.V., waren die Deutschland-Hallen bei der Messe stets gut gefüllt und am Ahrtal-Stand kam es zu vielen angeregten Fachgesprächen zum Thema Ahrweine. „Die Jahrgänge 2022 und 2023 waren zwei außergewöhnlich gute Weinjahrgänge im Ahrtal und zeigen jetzt Qualitäten im Glas, mit denen wir auf der Messe bereits einige Fachbesucher überzeugen konnten“, freute sich Groß. Vor allem die Blanc de Noirs des Jahrgang 2023 präsentierten sich vielversprechend elegant und frisch.
Im Austausch mit den Messebesuchern kam am Stand der Ahr auch immer wieder die Frage auf: „Kann man das Ahrtal wieder besuchen?“ So wurden die Weinfachleute und Winzer aus dem Ahrtal auch einmal mehr zu Botschaftern der gesamten Tourismusregion Ahrtal. „Die Kommunikation nach außen wird eine Daueraufgabe aller Tourismusakteure, auch für die Winzer, bleiben“, so Groß. Die „We Ahr open“-Kampagne der Ahrtal-Tourismus, an der auch viele Winzerbetriebe aktiv teilnehmen, sei eine der erfolgreichen Maßnahmen in der Außenkommunikation. Doch das Ahrtal müsse auch alle weiteren Gelegenheiten nutzen, sich zu präsentieren, beispielweise bei Messen wie der ProWein, um auf vielen verschiedenen Wegen die Menschen zu erreichen.
Die Weinfachfrau gibt jedoch zu bedenken: „Die Kosten für die Teilnahme an der ProWein steigen jährlich, was für ein kleines Weinbaugebiet wie die Ahr nicht leicht zu stemmen ist. Gemeinsam mit den Winzern werden wir überlegen müssen, wie dauerhaft eine Präsentation bei der ProWein und weiteren Weinfachmessen auch finanziell machbar bleiben kann“, kündigte Groß an.
V. l. n. r.: Erster Beigeordneter Karl-Heinz Berg, Florian Bales, Bürgermeister Albert Jung und Stadtbürgermeister Gerhard Weber. Foto: VGV Kaisersesch/Mario Leidens
Kaisersesch – „Herr Anton“ ist in die Räumlichkeiten der ehemaligen Metzgerei gegenüber dem Postplatz eingezogen. Hinter dem einprägsamen Namen steht ein Franchise-Konzept aus dem westfälischen Emsdetten. „Einkaufen, wann immer du willst“ ist das Motto des Unternehmens.
Florian Bales hat das moderne Automaten-Konzept in unsere Region geholt. Tag und Nacht steht „Herr Anton“ für seine Kunden bereit. Die Erfahrungen aus den Shops in Bell, Trimbs und Mayen haben gezeigt, dass die Kunden innovative Lösungen und damit das Angebot von „Herr Anton“ gerne annehmen. Bis zum Jahresende möchte der Jungunternehmer die Dienstleistungen an 13 Standorten anbieten.
Niemand braucht dabei auf Frische zu verzichten, ganz im Gegenteil. Florian Bales legt Wert darauf, dass die Produkte von regionalen Erzeugern oder Lieferanten stammen. Das spart weite Transportwege, ist ökologisch und garantiert immer optimale, frische Ware. Die sechs Automaten bieten ein breit gefächertes Angebot. Von einfachen Snacks bis hin zu Kartoffeln, Milch, Eier, Honig. Auch Dinge des täglichen Bedarfs finden sich hier. Herr Anton akzeptiert neben Bargeld und allen gängigen Kredit- und Debitkarten auch mobile Bezahlmethoden, wie z. B. Google Pay oder Apple Pay.
Bürgermeister Albert Jung, Stadtbürgermeister Gerhard Weber, Wirtschaftsförderer Mario Leidens gratulieren und wünschen Florian Bales und seinem Team viel Erfolg.
Region/Berlin – Bund und Länder haben sich im Einklang mit den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten am Donnerstag, 14. März im Rahmen einer Sonder-Wirtschaftsministerkonferenz gemeinsam auf eine letztmalige Fristverlängerung zur Einreichung der Schlussabrechnung verständigt. Die Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen (Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen) können demnach noch bis zum 30. September 2024 eingereicht werden.
Staatsminister Hubert Aiwanger, Vorsitzender der Wirtschaftsministerkonferenz: „Die heutige Verständigung auf eine Fristverlängerung ist ein Erfolg, für den ich mich seit Wochen eingesetzt habe. Damit geben wir den prüfenden Dritten mehr Zeit, um die Schlussabrechnungen für die Unternehmen einzureichen. Ich danke den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten für ihren Einsatz und das Einbringen ihrer Praxiserfahrung. Die Schlussabrechnungen können nur mit aktiver Unterstützung der prüfenden Dritten bewältigt werden.Dazu braucht es eine Prüfung mit Augenmaß.“
Sven Giegold, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: „Ab sofort werden wir den Prüfprozess vereinfachen und beschleunigen. Damit entlasten wir die Kanzleien, erhöhen die Qualität der digital einzureichenden Angaben und beugen so auch etwaigen Nachfragen durch die Prüfteams in den Bewilligungsstellen vor. Die getroffene Verständigung mit den Organisationen der prüfenden Dritten wird dazu beitragen, dass auch der Abschluss der Corona-Wirtschaftshilfen im Interesse der betroffenen Unternehmen zu einem Erfolg wird.“
Die Repräsentanten der vier Berufsorganisationen, Prof. Dr. Hartmut Schwab, Präsident der Bundessteuerberaterkammer, Torsten Lüth, Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V., Andreas Dörschell, Präsident der Wirtschaftsprüferkammer und Leonora Holling, Schatzmeisterin der Bundesrechtsanwaltskammer, zur heutigen Verständigung:
„Wir begrüßen, dass Bund und Länder ein Einsehen hatten und einer Fristverlängerung, samt Härtefallregelung zugestimmt haben. Viele kleine und mittelständische Unternehmen werden nun aufatmen. Sie haben nun, gemeinsam mit ihren prüfenden Dritten, mehr Zeit für die Einreichung der Schlussabrechnungen. Darüber hinaus wurde es dringend Zeit, dass auch der Prüfprozess vereinfacht wird. So wird auf unser Drängen hin u.a. von standardisierten Katalogabfragen abgesehen und die prüfenden Dritten haben nun mindestens 21 Tage Zeit für eventuelle Nachfragen oder Beleganforderungen. Wir hoffen, dass damit die Effizienz des Prüfprozesses und das Tempo der Bescheidung der Bewilligungsstellen steigen.“
Die Wirtschaftsministerinnen und Wirtschaftsminister von Bund und Ländern erörterten in einer Sonderbesprechung der Wirtschaftsministerkonferenz, an der auch die Repräsentanten der Bundessteuerberaterkammer (BStBK), dem Deutsche Steuerberaterverband e.V (DStV), der Wirtschaftsprüferkammer (WPK) und der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) teilnahmen, das weitere Verfahren zum erfolgreichen Abschluss der Corona-Wirtschaftshilfen.
Die vereinbarten Schritte, insbesondere, die Festlegung eines neuen Endtermins, 30. September 2024, damit möglichst alle noch ausstehenden rd. 400.000 Schlussabrechnungen den 21 Bewilligungsstellen zur Prüfung vorliegen werden, sowie Vereinfachungen und Beschleunigungen der Prüfverfahren sind in einer gemeinsamen Erklärung zusammengefasst.
Hintergrundinformationen:
Mit den Corona-Wirtschaftshilfen, u.a. Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen, wurden im Zeitraum Juni 2020 bis Juni 2022 Unternehmen und Selbständige mit erheblichen Corona-bedingten Umsatzrückgängen mit über 63 Mrd. € Bundesmitteln unterstützt. In einem beispiellosen Kraftakt durch Bund, Länder und prüfende Dritte konnte so in der Pandemiezeit vielen Unternehmen schnell geholfen und zahlreiche unternehmerische Existenzen gesichert werden.
Damit die Auszahlung der Mittel an die Antragstellenden zügig erfolgen konnte, wurde zumeist auf Prognosebasis vorläufig bewilligt. Es war von vornherein konzeptionell ein nachträglicher Abgleich der Prognosezahlen mit der tatsächlichen Umsatzentwicklung und den angefallenen Fixkosten vorgesehen, der auch breit kommuniziert wurde.
Die jetzt laufende Schlussabrechnung der Programme ist auch haushaltsrechtlich geboten. Es war das gemeinsame Verständnis von Staat, Wirtschaft und prüfenden Dritten, in der Antragsphase den betroffenen Unternehmen möglichst schnell zu helfen und die finale Prüfung bewusst in die Schlussabrechnung zu verlagern. Wie schon die ursprüngliche Antragstellung der Corona-Wirtschaftshilfen wird die Schlussabrechnung der Programme in einem vollständig digitalisierten Verfahren bearbeitet. Die vorläufigen Bewilligungen wurden vielfach auf der Basis von prognostizierten Umsatzrückgängen und Fixkosten erteilt, um eine schnelle Auszahlung der Zuschüsse zu ermöglichen. Die Förderbedingungen der Corona-Wirtschaftshilfen sehen vor, dass die endgültige Höhe der Billigkeitsleistung anhand der tatsächlich realisierten Geschäftsentwicklung zu ermitteln ist. Die Schlussabrechnung ist somit notwendig, um einen Abgleich zwischen den ursprünglich beantragten Zuschüssen und denen, die den Antragstellenden tatsächlich zustehen, vorzunehmen. Das kann je nach gewählten Programmen zu einer Bestätigung der erhaltenen Mittel oder zu einer Nach- oder Rückzahlung führen.
Sofern bis zu dem neuen Endtermin keine fristgerecht eingereichten Schlussabrechnungen für die vorläufigen Bewilligungen vorliegen, sind von den jeweils zuständigen Bewilligungsstellen der Länder umgehend Rückforderungsmaßnahmen einzuleiten.
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