Kategorien
Tourismus

Vulkaneifel Therme und Natur- und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel bestätigen Partnerschaft

Bad Bertrich, 02.10.2020 – Die Geologie der Vulkaneifel verbindet beide. Besondere geologische Bedingungen im Uessbachtal haben dem Staatsbad Bad Bertrich die 32°C warme Thermalquelle geschenkt, die einzige Glaubersalztherme Deutschlands, für die dieser Ort weithin bekannt ist. Die international bedeutsame Erdgeschichte ist der Markenkern des Natur- und Geopark Vulkaneifel. Hierfür wurde die Vulkaneifel von der UNESCO mit der Anerkennung als UNESCO Global Geopark ausgezeichnet.

Ein im Vorfeld dieser UNESCO-Anerkennung von einem renommierten deutschen Tourismusberatungsbüro angefertigtes Positionspapier kommt zu dem Schluss, dass für Geoparks der UNESCO-Titel ein potentiell hochwirksames Instrument zur Unterstützung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung darstellt und einen Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raumes zu leisten vermag. Bestätigt wir diese positive Bewertung auch dadurch, dass in dem vom Nachbarland Nordrhein-Westfahlen geförderten touristischen  Weiterentwicklungskonzept der Eifel der UNESCO Global Geopark als eines der Alleinstellungsmerkmale genannt wird. Die Vulkaneifel Therme Bad Bertrich und der Natur- und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel bestätigen nun ihre enge Verbindung und wollen sich zukünftig noch stärker im Bereich Marketing unterstützen und somit gegenseitig voneinander profitieren.

Geopark-Gastgeber und Partner-Betriebe bekennen sich zu eindeutigen und dynamisch zu entwickelnden Qualitätsstandards. Das einzigartige Naturerbe der Vulkaneifel ist die Grundlage, auf der sie gemeinsam einen an den Zielen der Nachhaltigkeit ausgerichteten Natur- und Geotourismus voranbringen möchten.

Die Therme profitiert von der hohen Wertigkeit der UNESCO-Anerkennung der Region und hat als Partner-Betrieb die Möglichkeit, hiermit zu werben. Im Foyer hält die Therme eine kleine Infostelle mit den Broschüren, Flyer und Magazinen des Natur- und UNESCO Global Geoparks Geopark Vulkaneifel für die Gäste der Therme bereit.

Kategorien
Tourismus

Studierende der Wirtschafts-Fachschule für Tourismus am Berufskolleg Eifel begrüßte neuen Jahrgang

Kall/Blankenheimerdorf, 02.10.2020 – Wie immer am Schuljahresbeginn begrüßten die Studierenden der Oberstufe den neuen Jahrgang an der Wirtschaftsfachschule für Tourismus am Berufskolleg Eifel in Kall. Trotz der Corona-Pandemie wurde eine entsprechende Welcome-Party gefeiert. Unter Berücksichtigung der Hygieneregeln trafen sich Studierende und Lehrer an der Grillhütte in Blankenheimerdorf. Neben einem Speeddating zum gegenseitigen Kennenlernen ermittelten die durchgemischten Gruppen in Teams den Geo-Quiz-Master 2020.

Wer sich bereits jetzt für den Jahrgang 2021/22 anmelden möchte, findet Informationen dazu auf der Internetseite www.bkeifel.de.

Kategorien
Tourismus

Auch im Herbst hat der Landkreis Mayen-Koblenz für Radfahrer viele großartige Touren im Angebot

Eifel-Region, 02.10.2020 – Wenn der Herbst goldgelb zu leuchten beginnt, zieht es viele noch einmal nach draußen. Während Wanderwege vielfach überfüllt sind, haben Radfahrer an vielen Orten in Mayen-Koblenz jetzt freie Fahrt. „Eine Radtour in Mayen-Koblenz bietet maximale Abwechslung auf kleinem Raum. Rhein, Mosel und Eifel wollen entdeckt werden – auf den vier attraktiven Rhein-Mosel-Eifel-Radtouren“, sagt Michael Schwippert, stellvertretender Geschäftsführer der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET). Wir stellen die Radtouren vor, die die Landschaft und Kultur des Kreises gezielt erlebbar machen – für Gäste und Einheimische: Es sind die „Maifeld-Radroute“, das „Mosel-Genuss-Radeln“, die „Mosel-Maifeld-Radroute“ sowie die „Nette-Obst-Radrunde“. Und für alle Ansprüche ist etwas dabei.

Die Nette-Obst-Radrunde besticht durch viel Abwechslung und große Kontraste. Der Rad fahrende Gast erlebt die Kulisse des Neuwieder Beckens, den Blick auf die umliegenden Vulkane der Eifel, das malerische Rheintal, die Streuobstwiesen hinter Sankt Sebastian, die Holunderplantagen bei Kettig sowie die Idylle am namensgebenden Fluss Nette. Länge: 42 Kilometer.

Das Mosel-Genuss-Radeln erstreckt sich an der malerischen Mosel zwischen Winningen und Hatzenport – geprägt durch den Terrassenweinbau, durch eine Landschaft mit Schieferfelsen, Trockenmauern und Burgen sowie Fachwerk in den verwinkelten Ortschaften. Die Tour macht Lust auf Pausen, um diese alte Kulturlandschaft auch kulinarisch zu genießen. Länge: 36 Kilometer.

Die Mosel-Maifeld-Radroute verbindet Mosel und Maifeld. Das Besondere dieser Tour ist der tolle Kontrast zwischen Tälern und Hochfläche, mit dem schattigen Schrumpftal, Münstermaifeld und der Stiftskirche, den weiten Blicken über das Maifeld und das Elzbachtal mit der Pyrmonter Mühle. Auf dieser Radroute gibt es die meisten Höhenmeter. Länge: 30 Kilometer.

Die Maifeld-Radroute verläuft in zwei Varianten auf der ehemaligen Bahntrasse des Maifeld-Radwegs. Startpunkt der beiden familienfreundlichen Touren ist der alte Bahnhof in Polch. Auf der Strecke nach Mayen taucht man ein in das wald- und felsenreiche Nettetal mit zwei beleuchteten Tunneln und imposantem Nette-Viadukt. Der Abschnitt zwischen Polch und Mertloch verläuft wie ein grüner Tunnel durch die sanft gewellten Felder des Maifelds. Längen: 16 und 10 Kilometer.

Die Rhein-Mosel-Eifel Radtouren gibt es online unter www.remet.de. Dort findet man alle Details, Wegbeschreibungen, Anreise-Infos, Gastgeber und Weiteres. Die GPX-Daten lassen sich downloaden und die Touren am PC ausdrucken. Die Touren gibt es auch gebündelt mit Karten, Beschreibungen und Fotos in einem Flyer. Dieser ist bei allen Tourist-Informationen im Landkreis erhältlich. Auch unter www.remet.de können die Flyer bestellt werden – natürlich kostenlos.

Kategorien
Tourismus

Eifelverein wandert mit dem Bürgermeister und Dr. Hans Friderichs

Wittlich, 02.10.2020 – Am Mittwoch, den 16. September, fand die jährliche Wanderung mit dem Eifelverein Ortsgruppe Wittlich und Bürgermeister Joachim Rodenkirch statt. Das Interesse bei den Wanderungen des Bürgermeisters ist immer sehr groß. So beteiligten sich insgesamt 36 Teilnehmer/innen an der Exkursion in Schal-kenmehren. Joachim Rodenkirch, Bürgermeister der Stadt Wittlich und langjähriges Mitglied im Eifelverein, hatte zu einer kleinen Wanderung um das Schalkenmehrener Maar eingeladen. Unterstützt bei dieser Wanderung wurde er von Dr. Hans Friderichs, Bundeswirt-schaftsminister a.D., der schon seit einigen Jahren in Schalkenmehren wohnt.

Dr. Friderichs hat in Schalkenmehren eine Stiftung gegründet mit dem Zweck, die Natur und Landschaft um das Schalkenmehrener Maar langfristig zu erhalten. Mit von der Partie bei der Wanderung war auch der Ortsbürgermeister der Gemeinde Schalkenmehren, Herr Peter Hartogh und der Beauftragte für den NABU (Naturschutzbund) aus Daun, Herr Georg Möhnen. Auf der kurzweiligen Rundwanderung um das Maar erläuterte Peter Hartogh die Entstehung des Schalkenmehrener Maares, aber auch der Nachbarmaare, Weinfelder und Gemünder Maar, die in unmittelbarer Nachbarschaft liegen. Dr. Friderichs erklärte den Teilnehmern, wo das Geld der Stiftung, sinnvoll in die Rodung von Verbuschungen und das Neuanpflanzen von Obstbäumen, hier insbesondere Wildkirchen und alte Apfelsorten, aber auch Laubbäume investiert wurde.

Auch in die Renaturierung der Maarufer, insbesondere in die Schilfanlagen, wurden durch die Stiftung maßgebliche Erhaltungsmaßnahmen gewährleistet. Georg Möhnen erläuterte, dass in Zusammenarbeit mit der Stiftung viele Naturschutzmaßnahmen umgesetzt werden konnten. Nach der Wanderung ging es nochmal kurz durch den Ort, vorbei an der alten Schule mit Museum und dem neuen Gemeindezentrum. Alle Teilnehmer waren von dieser sehr gelungen Führung durch Dr. Hans Friderichs, Peter Hartogh, Georg Möhnen und Bürgermeister Joachim Rodenkirch begeistert. Im Anschluss hatte Dr. Friderichs alle zum Kaffee und Kuchen in das Café Maarblick eingeladen.

Kategorien
Tourismus

Wandertipp der Woche: Der kleine, aber feine Höhenpfad!

Mayen, 01.10.2020 – In Corona-Zeiten gibt es zahlreiche Beschränkungen, doch eine Freizeitaktivität steht daher hoch im Kurs: Wandern! Rund um Mayen gibt es zahlreiche schöne Wege, die es zu entdecken gilt. Das Team der Mayener Tourist-Information stellt wöchentlich einen persönlichen Tipp vor.

Der kleine Rundweg um den „Hochscheid“ mit herrlicher Fernsicht ist ca. 2,8 Kilometer lang und leicht begehbar.

Start- und Zielpunkt der Route ist die Kreuzung Hauptstraße/Vulkaneifelstraße im Mayener Stadtteil Kürrenberg.

Die reine Gehzeit beträgt ca. 1 Stunde – wenn man die Aussichtspunkte und kleinen Rastmöglichkeiten nutzen möchte, ist man natürlich länger unterwegs.

An den zahlreichen Aussichtspunkten gibt es schöne Ausblicke in verschiedene Richtungen der Region. Die ideale Gelegenheit um diese als Erinnerung festzuhalten.

Aussichtspunkte:
– Blick in die Eifel
– Blick zum Maifeld
– Blick nach St. Johann und das Rheintal
– Blick zum Hochsimmer
– Blick Richtung Koblenz

Wenn man also sonntags mit Freunden, der Familie oder dem Hund eine kleine Auszeit braucht, ist dieser kleine, aber feine Rundweg genau der Richtige.

Mehr Informationen gibt es telefonisch unter der 02651-903004, per Mail an touristinfo@mayenzeit.de oder auch unter: https://www.mayen.de/Sport_und_Freizeit/Wanderwege-rund-um-Mayen/Hoehenpfad/

Kategorien
Tourismus

Eva Lanzerath (22) aus Walporzheim bei Bad Neuenahr-Ahrweiler ist die neue Deutsche Weinkönigin

Walporzheim, 30.09.2020 – „Schon als Kind träumte ich davon, einmal auf der großen Bühne zur Wahl der Deutschen Weinkönigin zu stehen“, erzählt Eva Lanzerath. Dass dieser Traum schon bald in Er-füllung gehen wird, entspricht ganz dem Lebensmotto der angehenden Grundschullehrerin „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“.

Die Walporzheimerin, die sich selbst als weltoffen, lebensfroh und ehrgeizig beschreibt, geht mit viel positiver Energie durchs Leben und stellt sich gern jeder noch so großen Herausforderung. Wenn sie nicht gerade kletternd in großen Höhen unterwegs ist, trifft man sie joggend im Weinberg, auf Wandertour, auf dem Tennisplatz, beim Gardetanz oder auf Reisen. Mit Stolz und auch ein bisschen Sehnsucht blickt sie auf ihr Auslandsjahr in Neuseeland zurück – möglichst bald möchte sie ihre Gastfamilie wiedersehen.

Ob bei Seniorenveranstaltungen oder der Organisation von Festivitäten die 22-Jährige engagiert sich vielfach sozial im Ort, dabei liegt ihr die Arbeit mit Kindern besonders am Herzen. Der Wein spielte schon von frühester Kindheit an eine große Rolle in ihrem Leben. „Meine Großeltern haben mich immer mit in den familieneigenen Weinberg genommen und besonders mein Opa hat mir viel Weinwissen
vermittelt,“ erzählt Eva Lanzerath.

Kategorien
Tourismus

Studentinnen erneut im „Eifeler Mühlsteinrevier“ in Mendig unterwegs

Mendig, 30.09.2020 – Das Informationsportal „Kultur.Landschaft.Digital“ – kurz KuLaDig – macht Kulturgeschichte lebendig und dies konnte, beim erneuten Besuch der vier Studentinnen von der Universität in Koblenz im Rahmen ihrer Projektarbeit, wirklich wörtlich genommen werden.

Um die wissenschaftlich fundierte Datenbank für eine breite Öffentlichkeit nicht nur informativ, sondern auch interessant und abwechslungsreich zu gestalten, erfolgte nun, nachdem unter anderem schon verschiedene Stationen entlang des „Eifeler Mühlsteinwanderweges“ fotografisch dokumentiert wurden, ein Videodreh im Mendiger Lavakeller sowie ein Interview mit Museumsführer Wolfgang Kostka.

Für den erfahrenen Führer war es ein leichtes, sowohl ober- als auch unterirdisch alle Fragen der Studentinnen ausführlich zu beantworten. Egal ob es um Informationen zur Entwicklung und Ausdehnung der Lavakeller, den Arbeitsablauf Über- und Untertage oder Detailinformationen zu einzelnen Stützpfeilern ging, alle Fragen konnten detailliert und anschaulich von Wolfgang Kostka im Interview mit den Studentinnen geklärt werden.

Um das sehr vielschichtige „Eifeler Mühlsteinrevier“ in der Online-Plattform darzustellen, ist die Studentische Arbeitsgruppe nun schon seit geraumer Zeit dabei, mit Unterstützung des Arbeitskreises „Eifeler Mühlsteinrevier“, ausgewählte Objekte in der Region zu begutachten und die Daten über das landschaftliche kulturelle Erbe multimedial und digital aufzubereiten.

Ziel des Projektes ist es, die vielfältige Kulturgeschichte im „Eifeler Mühlsteinrevier“ für Einheimische aber auch Besucher zugänglich, erlebbar und vielseitig nutzbar zu machen. Weitere Infos gibt es unter www.kuladigrlp.net.

Kategorien
Tourismus

Altenahrer Markt 2.0 am 03./04. Oktober 2020 am Ahrufer

Altenahr, 30.09.2020 – Im Zentrum des Ahrtals öffnet der Weinort Altenahr  inmitten seiner fulminanten Felsen- und Rebenlandschaft zum 2. Mal  seine Pforten für einen Krammarkt inklusive eines kleinen Frischemarkts am Ahrufer.

Sehr viel positive Resonanz seitens der Besucher sowie auch die viele weiteren Anfragen verschiedenster Aussteller und Standbetreiber haben den Weinort Altenahr e.V.  gemeinsam mit der Marktleitung veranlasst, mit diesem Veranstaltungsformat in die zweite Runde zu gehen.

Unter strikter Einhaltung der geltenden Corona-Abstands- und Hygiene-Verordnung werden Gäste und Einheimische  wieder ein umfangreiches Angebot von ca. 30 Verkaufsständen im „Einbahnstraßen-System“ erleben und ein entspanntes Flanieren entlang des kompletten Ahrufers im Ortskern von Altenahr genießen können.

Beginn der „Einbahnstraße“ für die Besucher des Marktes ist am Zugang des Ahrufers auf Höhe des Hotels zur Post. Ende der „Laufrichtung-Einbahnstraßenführung“ ist am großen Parkplatz in der Tunnelstraße. Die Zufahrten zu den Parkplätzen am Ahrufer bleiben zugänglich. Der fließende Verkehr in der Ortsdurchfahrt ist von der Veranstaltung unbeeinträchtigt.

Der Markt öffnet am Samstag, den 03. Oktober 2020 von 10-19 Uhr und am Sonntag, den 04. Oktober 2020 von 11-18 Uhr. Die Standbetreiber und der Weinort Altenahr freuen sich, viele Besucher begrüßen zu dürfen.

Die Ahrtalbahn aus Richtung Remagen erreicht Altenahr im Stundentakt.

Kategorien
Tourismus

Erfolgreiche Nachzertifizierung des Traumpfädchens „Langscheider Wacholderblick“

Langscheid, 29.09.2020 – Das Traumpfädchen „Langscheider Wacholderblick“ wurde, nach erfolgreicher Prüfung durch das Deutsche Wanderinstitut e.V., erneut für drei Jahre als „Premium Spazierwanderweg“ ausgezeichnet.

Der landschaftlich reizvoll gelegene Rundwanderweg bietet auf seinen 3,2 Kilometern alles, was Wanderer von einem Premiumweg erwarten können. Auf kleinem Raum lassen sich idyllische Wiesenlandschaften, fantastische Ausblicke und Wacholderheidegebiete mit einer einzigartigen Flora und Fauna erleben und entdecken. So lobt das Deutsche Wanderinstitut insbesondere das intensive Walderlebnis und die traumhafte und abwechslungsreiche Heidelandschaft, in die man auf seiner Wanderung geradezu eintauchen kann.

Dank der regelmäßigen Begehung und Pflege des Weges durch die beiden örtlichen Wegepaten Engelbert Rieck und Hubert Müller ist auch die für eine erfolgreiche Nachzertifizierung erforderliche Grundvoraussetzung – die einwandfreie und unverlaufbare Beschilderung – perfekt gewährleistet. Ein besonderer Dank gilt Ortsbürgermeisterin Gabi Müller-Dewald, die sich mit der tatkräftigen Unterstützung ihres Ehemannes, auch kurzfristig, immer wieder um die kleinen oder auch größeren Probleme entlang des Weges kümmert.

Das Traumpfädchen beginnt und endet am Parkplatz der Wacholderhütte in Langscheid, die sich auch zur zünftigen Einkehr vor oder nach der Wanderung anbietet und das Wandererlebnis erst vollkommen macht.

Kategorien
Tourismus

Fotowettbewerb des Natur- und UNESCO Geopark Vulkaneifel

Daun, 28.09.2020 – Stimmungsvolle und ausdrucksstarke Fotos von den Landschaften der Vulkaneifel gesucht. Zielsetzung des Fotowettbewerbs ist es, die einzigartige Vielfalt und Schönheit unserer heimatlichen Landschaften in der Vulkaneifel aufzuzeigen und mit ihren verschiedenen Facetten einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die besten eingesendeten Fotos sollen ausgewählt und eingesetzt werden in neuen Broschüren zu den besonderen Landschaftstypen der Vulkaneifel oder dem Vulkaneifel Magazin aber auch für die Öffentlichkeitsarbeit wie der Homepage oder Präsentationsmaterialien des Naturpark und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel verwendet werden.

Hierzu suchen wir ausdrucksstarke Motive von den folgenden Landschaftstypen der Vulkaneifel, aufgenommen aus Ihrer ganz persönlichen Perspektive:- Wälder: Salmwald: Naturpark-Kernzone Wiesen und Weiden: Insbesondere Naturschutzgebiet Walsdorf/Zilsdorf – Quellen: Insbesondere Lieserquelle Boxberg mit mehreren Quellaustritten und Quellbach – Bachtäler: Insbesondere Quellgebiet, Ober- und Mittellauf der Uessbach mit Mosbrucher Weiher – Felsen: Insbesondere Gerolsteiner Dolomiten, Wöllersberg bei Lissingen, Hippelsteinchen bei Gönnersdorf, Birgeler Hardt – Kalkmagerrasen: Insbesondere Gönnersdorf mit Naturschutzgebiet Mäuerchenberg, Hierenberg und Pinnert- Heiden und Borstgrasrasen: Insbesondere Obereher Heide – Feuchtgebiete: Insbesondere Kirchweiler Rohr, Dreiser Weiher, Mosbrucher Weiher- Vulkankuppen, Blockschutthalden: Insbesondere Horngraben, Barsberg, Ditzenley, Hochkel- berg, Kastelberg, Hundsbachtal sowie Asseberg – Hecken und Feldgehölze: Insbesondere: Nutzung durch typische Vogel und sonstige Tierarten.

Zeigen Sie Ihre schönsten Motive!

Der Wettbewerb startet ab sofort und endet am 30.10.2020.

Voraussetzung ist, dass die Bilder im Gebiet des Naturpark und UNESCO Geopark Vulkaneifel entstanden sind und das Foto eine Kurzbeschreibung und den genauen Ort der Aufnahme enthält. Der Wettbewerb richtet sich an Hobby- und Amateurfotografen/-innen ebenso wie an semiprofessionelle oder Berufsfotografen/-innen. Detaillierte Teilnahmebedingungen zum Download sind bereitgestellt unter:https://www.geopark-vulkaneifel.de/fotowettbewerb.html