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Stadt Eschweiler ehrt Jubilare und verabschiedet Pensionäre

Eschweiler – Großer Bahnhof im Gasthof Rinkens in Fronhoven: Die Stadt Eschweiler hat dort die im vergangenen Jahr sowie im Jahr 2024 bis einschließlich Oktober in den Ruhestand getretenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die entsprechenden Beschäftigten der Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche der Stadt Eschweiler (BKJ) im feierlichen Rahmen verabschiedet. Außerdem wurden die Jubilare, die in diesem Zeitraum auf eine 25- oder 40-jährige Dienstzeit zurückblicken konnten, von Nadine Leonhardt geehrt.

Foto: Stadt Eschweiler/René Costantini

Die Bürgermeisterin hatte für alle Pensionierten sowie Jubilarinnen und Jubilare eine persönliche Widmung und Würdigung vorbereitet. Und diese stellte sie auch in den Gesamtkontext: „Unsere Verwaltung funktioniert nur gemeinsam! In diesem Sinne bedanke ich mich für das Engagement und die langjährige Treue der geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wünsche den Pensionären und Pensionärinnen alles Gute für den Ruhestand.“

Derweil stellte Sandra-Hunscheidt-Fink mit Blick auf die vielen Mitarbeitenden aus den unterschiedlichen Bereichen fest: „Beim Blick in die Runde sehe ich mein Leben.“ Die Personalratsvorsitzende sprach den Geehrten ein großes Lob aus: „Wenn es auf die Kolleginnen und Kollegen ankam, waren sie immer da.“

Nach dem offiziellen Teil wurde der gemütliche Abend bei einem gemeinsamen Essen fortgeführt.

25-jähriges Dienstjubiläum feierten: Birgit Bartz, Lambert Bergs, Amador Campillo Perez, Frank Clermont, Anita Cornetz, Melanie Cremers, Michael Effenberg, Stephanie Engelbert, Helena Felde, Tatjana Felsing, Annika Fischer, Ljubow Fröhlich, Alexandra Gronen, Hans-Jürgen Grün, Brigitte Höhne, Yvonne Huwer, Marcel Kinkel, Rene Krahe, Joachim Langner, Oliver Leclaire, Sven Neubert, Michaela Nießen, Petra Redlich, Stefanie Scheufens, Werner Spiertz, Tanja Gabriele Willers.

40-jähriges Dienstjubiläum feierten: Michaela Schütte, Michaele Schmülling-Kosel, Edith Platau, Ingrid Nicoleitzik, Bettina Merx, Susanne Lamka, Gudrun Karpus, Regina Contzen, Marion Braun.

Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ausgeschieden: Marita Bergrath, Hermann-Josef Clahsen, Wolfgang Cohnen, Alla Felsing, Hermann Gödde, Sigrid Greven, Jürgen Henk, Anne Herzog, Waltraut Hürtgen, Willi-Detlef Ködderitzsch, Elke Schmitz, Josefine Timmermann-Pelky, Nadeschda Schuchart, Karl-Josef Eickmanns, Anneliese Brehmen.

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Unser Dorf hat Zukunft – Wolken, Volkesfeld und Wierschem gewinnen Kreiswettbewerb in MYK

Region/Mayen-Koblenz – Die Gewinner des Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ heißen Wolken, Volkesfeld und Wierschem. Der Wettbewerb, der in diesem Jahr nach pandemiebedingter Pause erstmals wieder durchgeführt wurde, würdigt das Engagement und die innovativen Konzepte der Dörfer im Landkreis Mayen-Koblenz, um den ländlichen Raum als attraktiven Lebens-, Arbeits- und Kulturort zu gestalten. Landrat Dr. Alexander Saftig begrüßte zur 54. Siegerehrung die Vertreter der Siegergemeinden sowie zahlreich erschienene Gäste aus der Politik und die Mitglieder der Bewertungskommission im Kreishaus.

„Die Preisträger stehen exemplarisch für den Einsatz, der unsere ländlichen Gemeinden zu lebendigen und zukunftsfähigen Orten macht“, sagte Landrat Dr. Alexander Saftig in seiner Ansprache. Er hob hervor, dass der Wettbewerb ein wichtiger Baustein ist, um den Herausforderungen des demografischen Wandels, der Digitalisierung und anderer gesellschaftlicher Entwicklungen aktiv zu begegnen. Fünf Gemeinden hatten sich der Herausforderung gestellt und präsentierten ihre Projekte in den Kategorien Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen, bürgerschaftliches Engagement, Baugestaltung und -entwicklung, Grüngestaltung sowie einer abschließenden Gesamtbewertung.

Der erste Platz ging dabei an die Ortsgemeinde Wolken, die bei der Veranstaltung im Kreishaus durch den Ersten Beigeordneten Bernhard Maas vertreten wurde. Wolken beeindruckte die Jury durch Vielseitigkeit: vom Engagement für Senioren über das gemeinsame Nutzen von Streuobstwiesen bis hin zur aktiven Begrüßung von Neubürgern. Der Ort aus der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel punktete zudem mit einer zukunftsorientierten Infrastruktur und Innovationskraft. Platz zwei ging an Volkesfeld. Unter dem Motto „Das Dorf, das die Gemeinschaft lebt“ überzeugte die Ortsgemeinde aus der Verbandsgemeinde Mendig durch ein breites Spektrum an Aktivitäten für alle Generationen. Ortsbürgermeister Rudolf Schüller nahm die Ehrung für die gelungene Umsetzung des Dorfentwicklungskonzepts entgegen, das vor allem durch ehrenamtliche Mitwirkung und Eigenleistung geprägt ist. Den dritten Platz sicherte sich die Ortsgemeinde Wierschem. Ortsbürgermeister Michael Kopp nahm die Urkunde für Wierschem entgegen, das mit starkem bürgerschaftlichem Engagement und zahlreichen Projekten überzeugte. Besonders hervorgehoben wurden der wiederhergestellte Dorfbrunnen, ein naturnaher Spielplatz sowie die schönen Bauerngärten, die das Dorf in der Verbandsgemeinde Maifeld prägen.

„Unsere Dörfer sind das Herzstück unserer Region, und dank der engagierten Menschen vor Ort haben sie eine strahlende Zukunft“, resümierte der Landrat und dankte nicht nur den Preisträgern, sondern auch den Mitgliedern der Bewertungskommission sowie allen Engagierten, die in den Dörfern des Landkreises für ihre Heimat aktiv sind. „Ihr Einsatz macht unsere Region lebens- und liebenswert. Das Engagement, das Sie zeigen, ist beispielhaft für ein zukunftsfähiges Zusammenleben.“

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„Hola España“ – Spanien ist das offizielle Partnerland des CHIO Aachen 2025

Aachen – Das Geheimnis ist gelüftet: Spanien ist das offizielle Partnerland beim Weltfest des Pferdesports, dem CHIO Aachen 2025. Zur Eröffnungsfeier hat sich unter anderem Musik-Star Alvaro Soler angesagt. Das Motto lautet: „Hola España“. Wenn feurige Flamenco-Tänzerinnen gemeinsam mit CHIO-Maskottchen Karli zu Jamón Ibérico und Tapas laden, der rhythmische Klang der Kastagnetten schon von Weitem zu hören ist und die legendäre „La Rojigualda“ den Eingang ziert, ist es nicht mehr weit zu lebhaften Fiestas, dem typischen iberischen Lebensgefühl und natürlich jeder Menge Musik: Ja, Spanien ist das Partnerland beim diesjährigen CHIO Aachen.

Moment, war das nicht in der Vergangenheit schon einmal so? Richtig! Im Jahr 2001 wurde beim CHIO Aachen eine neue Tradition begründet. Zum ersten Mal in der Geschichte des Turniers wurde ein Partnerland für das Weltfest des Pferdesports präsentiert. Und das war? Genau! Spanien! 24 Jahre später darf sich der CHIO Aachen nun auf ein Revival freuen. „Spanien ist für uns natürlich ein ganz besonderes Partnerland“, freute sich Birgit Rosenberg, Vorstandsmitglied des Aachen-Laurensberger Rennvereins, im Rahmen der offiziellen Verkündung am Mittwochmittag. „Das Land bringt alles mit was es braucht, um die Besucher beim CHIO Aachen 2025 zu begeistern: eine lebendige Kultur, mitreißende Musik und natürliche prächtige Pferde“, so Rosenberg, die auch das Motto für das kommende Partnerland verriet: „Hola España.“

Für die große Show vor dem großen Sport, die traditionelle Eröffnungsfeier beim Weltfest des Pferdesports, versprechen die Organisatoren gemeinsam mit dem diesjährigen Partnerland einen spektakulären Abend. Denn CHIO Aachen – das bedeutet längst nicht mehr nur Weltklasse-Pferdesport, sondern auch Weltklasse-Unterhaltung. So präsentiert sich die traditionelle Eröffnungsfeier, die dank des WDR ab 20.15 Uhr live über die heimischen Bildschirme flimmert, als perfekte Unterhaltungsshow im Hauptstadion, 90 Minuten lang, atemberaubend und unter Flutlicht. Thematisch ist sie traditionell eng an das Partnerland angelehnt. Und dafür bietet das auf der iberischen Halbinsel gelegene Königreich eine riesige und vielfältige Bandbreite historischen, kulturellen und modernen Reichtums, die das Aachener Hauptstadion am Abend des 1. Juli in eine große Fiesta verwandeln wird. Verantwortlich dafür wird unter anderem der deutsch-spanische Musik-Star Alvaro Soler sein. Kaum einen Künstler verbindet man wohl so sehr mit Sommer und guter Laune wie den 33-Jährigen, der mit seinen Welthits das Aachener Hauptstadion zu einer echten Partymeile werden lassen wird. Besonders toll: Als Extra-Bonbon für die Zuschauer vor Ort wird Alvaro Soler, der mit seinen spanischen Songs in den deutschen Playlists in Dauerschleife läuft, nach Ende des offiziellen Teils noch die eine oder andere Zugabe spielen.

Doch damit nicht genug. Denkt man an Spanien, so kommen einem natürlich direkt auch die andalusischen Pferde in den Sinn. Stolz und anmutig. Die Pferde der Könige. Und so werden die Pferde von „Cordoba Ecuestre“ ein Teil der Eröffnungsfeier sein und die Zuschauer in eine magische Welt entführen, die die ganze Schönheit, Intelligenz und den edlen Geist dieser Pferde und die Fertigkeiten ihrer Reiter widerspiegelt. „Für uns ist es eine große Ehre, ein Teil dieser großartigen Veranstaltung sein zu dürfen“, so der Direktor der Königlichen Reitschule in Cordoba, Javier Gómez, der ein spektakuläres Programm verspricht. Die Darbietung mit traditionellen Pferden und jeder Menge Tanz und Musik wird aber nur eines der großen Highlights am Abend des 1. Juli sein. „Bei Spanien denke ich sofort an das typische spanische Temperament und die Lebensfreude der Menschen, die gilt es in Szene zu setzen“, so Uwe Brandt, der das Team des CHIO Aachen bereits seit 2015 als kreativer Kopf in Sachen Choreografie, Dramaturgie und Inszenierung unterstützt.

Spanien wird im Sommer aber nicht nur die Eröffnungsfeier prägen, sondern die gesamten CHIO Aachen-Tage. So wird das Partnerland auch wesentlicher Bestandteil des Konzerts „Pferd & Sinfonie“ sein. Und auch in diesem Zusammenhang gibt es Neuigkeiten: Bei den CHIO Aachen-Fans kommt das traditionelle Zusammenspiel zwischen dem Sinfonieorchester Aachen und einer einmaligen Pferdeshow sehr gut an, die Nachfrage nach den Tickets ist groß. „Und zwar so groß, dass wir unseren Besuchern gerne entgegenkommen und einen zusätzlichen Termin anbieten“, so Birgit Rosenberg über die atemberaubende Veranstaltung zum Auftakt von Deutschlands größter Sportveranstaltung, die nun nicht nur an einem, sondern gleich an zwei Abenden (27. und 28. Juni) stattfinden wird.

Darüber hinaus wird sich das typisch spanische Flair sowohl auf dem gesamten Turniergelände wiederfinden – u.a. mit einem farbenprächtigen Blumenmeer, das an die berühmten Patios Cordobeses erinnert – als auch in der Stadt selbst präsent sein: Am Montag, 30. Juni, gibt es den traditionellen Empfang des Partnerlands auf dem Aachener Markt.

Tickets für die Eröffnungsfeier, die Konzerte „Pferd & Sinfonie“ sowie alle sportlichen Prüfungen gibt es im Online-Ticketshop, an der Hotline: 0241-917-1111 und in der Geschäftsstelle des Aachen-Laurensberger Rennvereins.

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„Historischer Moment für unsere Stadt“ Jülicher Bürgermeister Axel Fuchs bei Rurbrücken (er)öffnung dabei

Jülich – „Ich bin ganz begeistert, wie viele Menschen hier sind“, freute sich Bürgermeister Axel Fuchs bei der offiziellen Eröffnung der Jülicher Rurbrücke durch den Landesbetrieb Straßenbau NRW.  „Das ist ein historischer Moment für unsere Stadt: Wir kriegen eine neue Brücke nach rund zwei Jahren!“

Kurz kommentierte er die Verdopplung der Bauzeit und die Gründe für Verzögerungen, die Dr. Petra Beckefeld als Direktion von Straßen.NRW zuvor erläutert hatte.  „Vor allem in den sozialen Medien wird so viel kritisiert. Aber keiner, wirklich keiner hat Spaß daran, wenn irgendetwas länger dauert, weder die Stadt, noch Straßen NRW noch das Ministerium oder der Bauunternehmer und vor allem nicht die Anwohnerinnen und Anwohner. Also es hat Gründe gegeben, warum es länger gedauert hat“, so Fuchs und ergänzte: „Ich bin unfassbar froh – über die Linksabbiegerspur und dass es endlich vorbei ist.  Und Dank möchte ich auch an die Anwohnerinnen und Anwohner richten – das waren nämlich die, die am wenigsten geschimpft und es trotzdem ertragen haben“.

Zwar war es nicht ein vom Bürgermeister ursprünglich geplanter „Trabbi“, der als erstes Auto die Brücken überfahren „und damit zeigen sollte, dass wieder eine Überfahrt von Osten nach Westen lange ersehnt und endlich wieder möglich ist“, aber auch ohne Zweitaktergeknatter wurden die ersten Fahrzeuge herzlich begrüßt: ein Elektrorolli mit Deutschlandfahne, der erste LKW mit laut tönendem Signalhorn und natürlich die Polizei und Rettungsdienst, die zahlreichen Passanten auffordern mussten, die Straße zu räumen, nachdem die Absperrungen beiseite geräumt und freie Fahrt gegeben wurde. Und nach wenigen Minuten war es wieder so wie vor der Sperrung: die Autos rollten und die Menschen spazierten in beide Richtungen…

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Zukunft zum Anfassen – Der TouchTomorrow-Truck kommt nach Salmtal!

Region/Salmtal/Köln – Vom 04.12. bis 10.12.2024 ist der Truck zu Gast an der Integrierten Gesamtschule Salmtal. Seine Zielsetzung: Schülerinnen und Schüler durch das Erleben und Ausprobieren von Zukunftstechnologien für Bildungs- und Berufswege im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zu gewinnen. Das Projekt wird gefördert durch die Regionaldirektionen NRW, Hessen und Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit. Stiftung und Regionaldirektionen arbeiten Hand in Hand, um Jugendlichen bestmögliche Berufsorientierung zu bieten und dem wachsenden MINT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Der TouchTomorrow-Truck ist konzipiert für 8. und 11. Klassen. Moderiert wird der Besuch von vier „MINT-Coaches“ (speziell geschulte Naturwissenschaftler*innen), die mit den Schülerinnen und Schülern einen Dialog auf Augenhöhe führen. Dabei wird niemand zu MINT überredet. TouchTomorrow ist ein inspirierendes Informations- und Interaktionsangebot, das auch sprachlich oder gesellschaftswissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler anspricht und ihnen neue Perspektiven eröffnen kann – insbesondere im Hinblick auf die zunehmend fachübergreifenden Formen der Zusammenarbeit in wechselnden Teams.

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Kleingruppen rotierend an verschiedenen Zukunfts-Themenstationen aus Naturwissenschaft und Technik. Diese reichen von Virtual und Mixed Reality Learning über Robotik bis hin zu Gedankensteuerung (z. B. im Kontext von Medizintechnik). Durch die dialog- und diskursorientierte Vermittlung erhalten die Jugendlichen ein individuelles Verständnis dafür, dass MINT-Bildung bereits eine wesentliche Grundlage der heutigen, aber vor allem der in Zukunft weiter digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt ist. Der große Vorteil für Schulen: Ein außerschulischer Lernort auf dem eigenen Schulhof.

Marco Alfter, Geschäftsführer Dr. Hans Riegel-Stiftung:

„Der TouchTomorrow-Truck weist eine zentrale Innovation auf: Wir vermitteln nicht nur einmalig naturwissenschaftlich-technische Inhalte und Zukunfts-themen, sondern stellen diese in einen konkreten, langfristig angelegten Kontext zu Ausbildungs- und Berufs-perspektiven. Die Begeisterung und das initiale Interesse für MINT-Themen sind das Fundament für eine intensive, anhaltende Beschäftigung in diesem für die deutsche Wirtschaft so wichtigen Feld – etwa in der Wahl der Leistungskurse oder für die Ausbildungswege nach der Schule.

Wir freuen uns sehr über die enge Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit, die das Projekt über drei Regionaldirektionen fördert. Die Expert*innen der lokalen Arbeitsagenturen knüpfen mit ihrer Berufsberatung nahtlos an die Zukunftsimpulse von TouchTomorrow an und sind damit eine echte Bereicherung für das Konzept.

Uns ist es wichtig, dass es nicht beim einmaligen WOW-Effekt des Trucks bleibt, sondern dass interessierte Jugendliche dranbleiben. Deshalb erhalten alle Schülerinnen und Schüler ein RFID-Speichermedium, mit dem sie im Truck Infos sammeln, sie zu Hause wieder abrufen und ihre Interessen-Schwerpunkte auf www.touchtomorrow.de vertiefen können. Auch hier arbeiten wir vernetzt mit den zahlreichen Angeboten der BA.“