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Gemeinde Kreuzau und Westenergie zeichnen Engagement für die Umwelt mit Klimaschutzpreis aus

Kreuzau – Der Klimaschutzpreis der Westenergie zeichnet Initiativen aus, die in besonderem Maße Energie effizient nutzen oder die Umweltbedingungen in den Kommunen erhalten oder verbessern. Strom sparen, Luft und Wasser verbessern, Lebensräume erhalten: Klimaschutz umfasst viele Bereiche. Entsprechend vielfältig sind die Ideen.

Jetzt hat die Gemeinde Kreuzau zwei Preisträger ausgewählt. Die Urkunden und das symbolische Preisgeld von insgesamt 1.000 Euro überreichten Ingo Eßer, Bürgermeister der Gemeinde Kreuzau, und Achim Diewald, Kommunalbetreuer der Westenergie.

Der zweite Preis in Höhe von 400,00 Euro ging an die Kita Rurmäuse, die sich in Trägerschaft der Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR befindet. Foto: Gemeinde Kreuzau

Ingo Eßer dankte den Preisträgergruppen für ihr Engagement und fügte hinzu: „Es ist schön zu sehen, dass sich schon unsere jüngsten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde so kreativ und begeistert für die Umwelt einsetzen.“

Achim Diewald stellte fest: „Ich bin immer wieder überrascht, wie vielfältig umweltbewusstes Verhalten im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sein kann.“

Der Klimaschutzpreis der Westenergie macht seit 1995 regelmäßig viele gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Damit regt er zur Nachahmung an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt wurden bereits über 7.000 Projekte ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich in den Städten und Gemeinden ausgeschrieben und ist je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Euro dotiert. Die Gewinner werden von einer Jury aus Vertretern der Kommune und der Westenergie ermittelt. Voraussetzung ist, dass das Projekt dem Gemeinwohl dient. Und das Besondere: Kein Bewerber geht leer aus. Wird ein Bewerber nicht ausgezeichnet, erhält er einen Sachpreis.