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Winterbahnen-Abenteuer des Bürgervereins Meckenheim in der Schweiz

Meckenheim – Erstmals führte der Bürgerverein Meckenheim eine Reise im Winter durch, und so machten sich 42 Mitglieder, zusammen mit dem bewährten Busunternehmen Jablonski auf, vom 29.01. bis 04.02. die winterliche Zentralschweiz zu erkunden. An fünf Tagen ging es mit den berühmten Schweizer Zügen sowie Berg- und Seilbahnen in die verschneite Bergwelt.

Das Hotel lag in Hergiswil direkt am Ufer des wunderschönen Vierwaldstätter See. Von hier aus erkundeten sie mit unterschiedlichen Zugfahrten die Mitte der Schweiz.

Mit der Schmalspurbahn ging es am ersten Tag nach Grindelwald mit einem Blick auf die spektakuläre Eigernordwand als Höhepunkt. Am zweiten Tag brachte die erste Drehgondelluftseilbahn der Welt, der „Rotair“, die Teilnehmer zur Gipfelstation des Titlis auf 3020 m ü. M. Von hier aus konnte man einen phantastischen Ausblick auf den Titlisgletscher und die gigantische Bergwelt genießen. Am dritten Tag brachte bereits die Zugfahrt ein Hightlight nach dem anderen: Vorbei am Vierwaldstättersee, Zugersee und dem romantischen Lauerzersee ging es bis zur alten Gotthardroute; mit der Schöllenenbahn durch die enge, steile und sagenumworbene Schöllenenschlucht zum Kurort Andermatt auf 1450 m ü M und dort weiter mit der Matterhorn-Gotthardbahn bis zum Oberalppass.

Der vierte Tag führte zunächst mit dem Schiff über den Vierwaldstätter See nach Vitznau und von dort mit der Bergbahn auf die Rigi, die „Königin der Berge“. Diese zeigte sich jedoch diesmal nur im Nebel, sodass sich hier das Motto der Reise bestätigte: „Der Weg ist das Ziel“. Die Berg-und Talfahrt im Sonnenschein mit einem phantastischen Blick auf den See und ein geführter Rundgang durch die wunderschöne Altstadt von Luzern sorgten mehr als nur für Entschädigung. Der letzte Tag führte nach Einsiedeln, wo eine Führung durch Kloster, Kirche und Bibliothek die Reise abrundete.

Das Wetter hatte an jedem Tag Sonnenschein parat, sodass dieses Winterabenteuer für alle in bleibender Erinnerung bleibt.