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Festheft zum 70. Stein- & Burgfest in Mayen ab sofort erhältlich

Mayen – Auch in diesem Jahr gibt es anlässlich des 70. Stein- & Burgfestes wieder ein Festheft. Man kann es ab sofort in der Tourist-Information im Theodore-Dreiser-Haus sowie an den Tagen des Stein- und Burgfestes – 10. bis 12. September – im Biergarten kostenlos erhalten.

Seit 1998 hat der Geschichts- & Altertumsverein für Mayen und Umgebung e.V. die Redaktion des Heftes übernommen; Herausgeber ist die Stadt Mayen. Das Titelbild hat, wie schon in den letzten Jahren, Marika Kohlhaas gestaltet.

Das diesjährige Heft bietet nicht nur das gesamte Programm des Stein- und Burgfestes sondern als zentrales Thema auch einen Einblick in die Geschichte von 50 Jahren Stadtteile in Mayen.

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Tourismus

Geführte Mountainbike-Tour am Sonntag 29. August – Anmeldung erforderlich

Niederzissen/Brohltal – Mit dem Mountainbike durch die Vulkanregion Laacher See. Frei nach dem Motto „die 3-K-Tour“ (Kaffee, Kuchen, Klönen) findet in diesem Jahr bereits die dritte geführte Mountainbike-Tour durch die Vulkanregion statt.

Am Sonntag, den 29.08.2021 treffen sich die Mountainbiker um 10.00 Uhr am Bahnhof in Niederzissen. Von dort starten die Teilnehmer durch die Vulkanregion Laacher See, die das perfekte Areal für alle MTB Freunde aus der Region bietet.

Die Gruppe wird von unserem Vulkanparkführer Rainer Auen begleitet! Sie endet nach ca. 30 km und 700 Hm mit viel Zeit für Pausen und Aussicht wieder am Bahnhof in Niederzissen.

Die Teilnahmegebühr von 7,50 € wird von unserem Vulkanparkführer als Spende an die Tour der Hoffnung weitergeleitet. Eine intakte Ausrüstung, der obligatorische Fahrradhelm, ausreichend Verpflegung und die gefüllte Trinkflasche erhöhen selbstverständlich den Spaß an dieser MTB-Tour.

Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko.

Weitere Termine für die geführten MTB-Touren:

  • Sonntag, 19.09.2021
  • Sonntag, 10.10.2021

 Anmeldung erforderlich!

Tourist-Information Vulkanregion Laacher See
Telefon: 02636/19433

info@vulkanregion-laacher-see.de

www.vulkanregion-laacher-see.de

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Tourismus

Mayen macht mit beim „Tag des offenen Denkmals“

Mayen – Unter dem diesjährigen Motto „Sein und Schein“ beim „Tag des offenen Denkmals“ dabei sein. Am 12. September findet der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Auch Mayen ist wieder mit dabei und präsentiert seine Denkmäler, die an diesem besonderen Tag in Mayen besucht werden können.

Besichtigt werden kann vor Ort das Fastnachtsmuseum der Alten Großen Mayener Karnevalsgesellschaft e.V. im Brückentor von 11 -17 Uhr.

Auch das Eifelmuseum ist geöffnet: Es gelten Sondereintrittspreise für die Ausstellung EifelTotal sowie das Deutsche Schieferbergwerk von 10-18 Uhr und die Erlebniswelten Grubenfeld von 10 -17 Uhr. Die Basiskarte für Erwachsene kostet an diesem Wochenende nur 5 statt 6 Euro und für Kinder nur 2,50 Euro statt 3,50 Euro. Kombikarten für Erwachsene kosten 8 statt 9 Euro, für Kinder 4 statt 5 Euro. Und wer eine Premiumkarte für 11 statt 12 Euro bzw. 5,50 statt 6,50 Euro kauft, hat die Möglichkeit alle drei Einrichtungen zu besuchen. Die Museen müssen nicht alle am selben Tag besucht werden, die gekaufte Karte ist ein Jahr lang gültig.

Das Alte Arresthaus mit der Stehbach-Galerie ist von 11 -17 Uhr geöffnet und auch der Innenhof mit seinem Märchenhort von Carl Burger kann besichtigt werden.

Auch wird an diesem Tag eine Sonderstadtführung zu den Denkmälern angeboten. Nähere Informationen werden zeitnah in der Presse bekannt gegeben oder können unter kirch@mayenzeit.de erfragt werden.

Zudem ist es möglich, diesen Tag auch digital zu erleben. Unter https://www.mayen.de/kultur-tourismus/feste-veranstaltungen/traditionen-pflegen/tag-des-offenen-denkmals/ können Videos der Denkmäler bestaunt werden.

Digital vorgestellt werden die Genovevaburg, das Mayener Grubenfeld, das Obertor und das Theodore-Dreiser-Haus, das Brückentor und das Alte Arresthaus.

Zum Hintergrund: Der Tag des offenen Denkmals findet jährlich am zweiten Sonntag im September statt und wird von vielen Gemeinden, Verbänden und privaten Denkmalseigentümern unterstützt. Der „Tag des offenen Denkmals“ soll das Bewusstsein für die Geschichte und die Vergangenheit der eigenen Region fördern.

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Burgfestspiele Mayen verabschieden sich mit Benefiz-Gala

Mayen – Am Samstag, den 28. August 2021 um 20.00 Uhr findet die große Abschieds-Benefiz-Gala des Ensembles der Mayener Burgfestspiele statt. Mittlerweile schon traditionell verabschiedet sich das Ensemble der Festspiele mit einem breit gefächerten Programm von seinem Publikum. Die Künstlerinnen und Künstler, die in den diesjährigen Festspielen in unterschiedlichsten Rollen zu sehen waren, präsentieren an diesem Abend noch einmal ihr ganzes Können und stellen ihre großartigen Talente in den Dienst einer guten Sache. Auch in diesem Jahr wird die Hälfte der Einnahmen der Vorstellung einem wohltätigen Zweck zugutekommen.

Bei der Benefiz-Gala werden sich die Burgfestspiele in diesem Jahr auch von Intendant Daniel Ris verabschieden, der Mayen nach fünf Jahren verlässt. Er wird den Abend wie bereits 2018 erneut gemeinsam mit Carola Söllner moderieren. Bei der großen Gala geht es wie immer komödiantisch und sehr musikalisch zu. Die diesjährige fünfköpfige „Gypsy-Band“ der Produktion „Carmen“ unter der musikalischen Leitung von Marty Jabara wird dazu noch von Matthias Manz an der Gitarre verstärkt. Restkarten für die Gala gibt es bei: Bell Regional, Touristikcenter, Rosengasse 5, 56727 Mayen, unter der Ticket-Hotline: 02651/494942, per Mail an tickets@touristikcenter-mayen.de und im Online-Ticketing unter www.burgfestspiele-mayen.de .

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Lukasmarkt in Mayen kann auch 2021 nicht stattfinden

Mayen – Es war keine leichte, aber leider doch notwendige Entscheidung, die der zuständige Marktausschuss in diesen Tagen einstimmig getroffen hat: Das weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte und beliebte Volksfest „der Lukasmarkt“ musste auch in 2021 erneut abgesagt werden.

Nachdem bereits 2020 eine Durchführung aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich war, lag alle Hoffnung auf dem neuen Jahr und der steigenden Impfquote. Doch leider konnte auch für 2021 kein Konzept gefunden werden, was dem traditionellen Marktgeschehen, den wirtschaftlichen Notwendigkeiten und Wünschen der Schausteller und möglichen Besuchern und gleichzeitig den notwendigen Corona-Beschränkungen gerecht wird.

„Aktuell befinden wir uns in der Situation, in der ein Lukasmarkt wie wir ihn alle kennen, nicht zulässig und auch für Oktober nicht vorstellbar ist. Selbstverständlich haben wir auch über Alternativkonzepte nachgedacht, aber eine eingezäunte Variante mit Besucherbegrenzung und Maskenpflicht hat dann leider nur noch wenig mit dem traditionellen Lukasmarkt zu tun“, erklärt Marktmeister Horst Krämer.

„Schweren Herzens sagen wir daher erneut den Lukasmarkt ab“, erklärt Oberbürgermeister Dirk Meid. „Für zahlreiche Veranstaltungen in diesem Sommer konnten wir alternative Konzepte finden, die mit gewissen Einschränkungen verbunden waren, aber dem Charme und dem Charakter der jeweiligen Veranstaltung wenig Abbruch getan haben. Für ein Volksfest mit bis zu 300.000 Besuchern war dies jedoch leider so nicht möglich.“

Lukasmarktfans müssen also auf 2022 warten: Dann wird es vom 15. bis 23. Oktober hoffentlich wieder einen Lukasmarkt geben, wie ihn alle Besucherinnen und Besucher kennen und lieben – mit Fahrgeschäften und Losbuden, mit Getränken- und Essenständen, einem geselligen Miteinander und viel Unterhaltung für Groß und Klein.

In 2021 wird – sofern es die Corona-Entwicklungen dann zulassen – lediglich der Lukasmarktkrammarkt durchgeführt. Dieser findet am Dienstag, 19. Oktober und Mittwoch, 20. Oktober auf dem Viehmarktplatz statt. Das Konzept wurde bereits zum Laurentiuskrammarkt erprobt und fand entsprechend Anklang.

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Die Milchbar öffnet ab Samstag 21. August ihre Türen im LVR-Freilichtmuseum Kommern

Mechernich-Kommern – Das Warten hat ein Ende, denn die Milchbar, die vor rund zwei Jahren aus Brühl in das LVR- Freilichtmuseum Kommern transloziert wurde, steht vor ihrer Eröffnung. Nachdem sie im August 2019 ihren Weg in das Freilichtmuseum gefunden hatte, wurde mit den aufwendigen Renovierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen begonnen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Ab Samstag, dem 21. August kann das Ergebnis bestaunt werden, dann werden die Türen erstmals für die Museumsgäste geöffnet. Um die ersten Öffnungstage gebührend zu begehen, steht das Wochenende 21. und 22. August unter dem Motto „Tage der Milchbar“. Es gibt leckere Milchshakes und ein kleines Rahmenprogramm. Auch sind die verantwortlichen Ausstellungskuratoren vor Ort und beantworten gerne Ihre Fragen. Für Brühler Bürgerinnen und Bürger ist an beiden Tagen der Eintritt frei. Wir freuen uns auf viele Interessierte.

Der Grundstein für die Milchbar wurde 1955 in Brühl gelegt. Inspiriert wurde der Betreiber durch die in Amerika bereits weitverbreitete Form eines „geselligen Treffpunktes“, der vor allem für die Jugend verlockend war. In dem modern eingerichteten Lokal konnten die Jugendlichen die Zeit mit Freunden bei einem Milchshake, Eis oder Cocktail genießen oder Kleinigkeiten wie Bonbons und Kaugummi erwerben. Wie so Vieles änderte sich auch das Produktsortiment der Milchbar und damit auch die Kundschaft. Aus der Milch wurde Bier und die Bar wurde zur Kneipe, in der sich nun die Mitglieder der „Brühler Rocker“ aufhielten. Statt mit Fahrrädern kamen die Gäste lautstark mit ihren großen Motorrädern. Später wurde dann die Kneipe zum Rockschuppen. LP-Cover von Jimi Hendrix, den Stones oder auch Frank Zappa zieren die Wände. Dieser Wandel ist im Gebäude noch gut nachvollziehbar.

Das LVR-Freilichtmuseum Kommern illustriert mit der ins Gebäude integrierten Ausstellung zwei Stadien dieser wechselvollen Geschichte der Milchbar und mit ihr aussagekräftige kulturelle Entwicklungen in Deutschland. Das LVR-Freilichtmuseum Kommern freut sich auf Ihren Besuch.

 

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Vulkanerlebnis-Wanderung durch die Vulkanregion Laacher See am Samstag, 21. August

Niederzissen/Brohltal – Nach einer kurzen Fahrt mit dem Vulkan-Expreß, dem historischen Schmalspureisenbähnchen, geht es mit dem erfahrenen Vulkanparkführer Konrad Friedgen hinaus in die Natur: Vorbei an den Trasshöhlen hinauf zum Ziel, dem Vulkan „Hohe Buche“. Während der Wanderung sind ca. 200 Höhenmeter in hohem, festem Schuhwerk trittsicher zu überwinden.

Teleskopstöcke empfehlen sich für den Abstieg über den Dicktberg zurück zum Ausgangspunkt. Schon vor über 2000 Jahren wurden am Vulkan „Hohe Buche“ die Basaltsteine für die Trierer Moselbrücke gebrochen. Diese Spuren sind heute noch zu sehen.

Eventuell ergibt sich kurzfristig noch die Möglichkeit die 650 Jahre alte Mosenmühle, auch Schweppenburger Mühle genannt, zu besichtigen. Die einzig noch laufende Getreidemühle im Brohltal kann auf eine lange Tradition zurückblicken.

Festes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung werden vorausgesetzt.

Samstag, 21. August 2021, um 9.15 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Vulkan-Expreß, Brohl

Die Teilnahmegebühr für die geführte Wanderung

beträgt 9,50 € pro Person zzgl. 2,00 € für die Fahrt mit dem Vulkan-Expreß.

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Weitere Informationen:

Tourist-Information Vulkanregion Laacher See

Kapellenstraße 12, 56651 Niederzissen, Tel. 02636/19433,

E-mail: info@vulkanregion-laacher-see.de

Internet: www.vulkanregion-laacher-see.de

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VulkaMaar-Pfad ist Deutschlands schönster Wanderweg 2021!

Daun – Ein halbes Jahr lang sammelte das GesundLand Vulkaneifel fleißig Leserstimmen, nun steht das Endergebnis endlich fest: Der VulkaMaar-Pfad, eine 27 Kilometer lange Tour um Manderscheid, Bettenfeld und Meerfeld, wurde vom renommierten Wandermagazin zu Deutschlands schönstem Wanderweg 2021 gekürt.

Die Urkunde überreichte Wandermeister Manuel Andrack bei der Siegerehrung im Vulkanerlebnispark Mosenberg bei Bettenfeld. Insgesamt 5398 Stimmen, und damit einen Stimmanteil von mehr als einem Viertel aller Stimmen, konnte der VulkaMaar-Pfad für sich gewinnen. „Wir haben ein halbes Jahr lang alles gegeben, um den Titel heute in den Händen zu halten. Mit „Deutschlands schönster Wanderweg 2021“ wird das Gesundland Vulkaneifel einmal mehr als einzigartiges Wanderparadies prämiert – ein Signal an alle Wanderfans deutschlandweit, die Schönheit der Vulkanlandschaft beim Wandern selbst zu erleben“, so Vera Merten, Geschäftsführerin von GesundLand Vulkaneifel, bei der Siegerehrung. Mit dem ersten Platz für den VulkaMaar-Pfad schreibt das GesundLand Vulkaneifel seine Erfolgsgeschichte bei „Deutschlands schönster Wanderweg“ fort: 2018 belegte der Lieserpfad den zweiten Platz, 2019 landete die Tour „Im Tal der Wilden Endert“ auf Platz 1, und 2020 konnte der Manderscheider Burgenstieg die Bronzemedaille für sich behaupten.

Was den VulkaMaar-Pfad so besonders macht, erklärt Pressesprecherin Valerie Schneider: „Der Weg, den man gut in zwei Etappen mit Zwischenstopp in Bettenfeld oder Meerfeld teilen kann, vereint genau das, wonach viele Wanderer suchen: Schmale Pfade mit Abenteuercharakter, die sich eng um Felsen winden; einzigartige Aussichten wie zum Beispiel vom „Landesblick“ in Meerfeld; vulkanische Highlights wie die Wolfsschlucht, aber auch ruhige Passagen, die zum Abschalten einladen.“ Das sei eine perfekte Mischung, die sehr gut bei Wanderern ankomme, meint Schneider.

„Wir danken ganz herzlich all den zahlreichen Unterstützern, die diesen Erfolg möglich gemacht haben: Wegepaten, Gemeindearbeitern, Gastgebern und allen, die nicht nur geholfen haben, den Weg in Stand zu halten, sondern allen, die unermüdlich Stimmen für den VulkaMaar-Pfad gesammelt haben“, bedankt sich Vera Merten bei allen Helfern. „Außerdem gratulieren wir unseren Mitstreitern, dem Lahnwanderweg sowie der Murgleiter, die uns stets dicht auf den Fersen waren, zu ihren Platzierungen auf dem Treppchen“.

Zweitplatzierter im Wettbewerb wurde der Lahnwanderweg, der über knapp 300 Kilometer durch das hessische Lahntal führt. Der dritte Platz ging an die Murgleiter im Schwarzwald, ein 110 Kilometer langer Wanderweg durch das tief eingegrabene Murgtal.

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„Bier für Frauen“ als Festspiel-EXTRA bei den Burgfestspielen in Mayen

Mayen – Am Samstag, den 21. August um 20 Uhr, gastieren Natalie Forester und Chris Nonnast mit „Bier für Frauen“ von Felicia Zeller auf der Kleinen Bühne im Alten Arresthaus. Zwei an der Theke Gestrandete – nach Feierabend, bei Morgengrauen, auf der Flucht vor der Einsamkeit, auf der Suche nach Abenteuern.

Die beiden Schauspielerinnen sind zwar nur zu zweit und trotzdem Viele Verliebte, Entliebte, Fröhliche, Wutentbrannte, Glückliche, Enttäuschte. Sie verlieren sich und finden sich wieder. An der Theke beim Bier. Ihre Worte fließen in Strömen und versiegen wieder: Warum bin ich so? Wo war ich gestern noch und mit wem? Wie spielt sich das Leben anderswo ab?  Und wer sind Sie überhaupt? Und manchmal hilft nur Singen, damit man spürt: Hoffnung und Malz sind noch nicht verloren! „Bier für Frauen“ – ein erschreckend komischer Theaterabend – nicht nur für Frauen.

Die Produktion entstand im Sommer 2019 in Köln am Horizont Theater. Gastspiele führten die beiden seither bereits nach Kaiserslautern und Hamburg. Natalie Forester studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken und an der bayerischen Theaterakademie in München. Es folgten Festengagements am Mainfranken Theater Würzburg und am Pfalztheater Kaiserslautern. Gastengagements führten sie zum Beispiel ans Residenztheater München, ans Grillo Theater Essen und ans Saarländische Staatstheater Saarbrücken. Chris Nonnast studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Es folgten Festengagements am Theater der Jugend in München, am Staatstheater Mainz, am Theater Freiburg und am Stadttheater Ingolstadt. Seit 2009 arbeitet sie als freischaffende Schauspielerin.

Tickets für die Burgfestspiele gibt es bei: Bell Regional, Touristikcenter, Rosengasse 5, 56727 Mayen, unter der Ticket-Hotline: 02651/494942, per Mail an tickets@touristikcenter-mayen.de und im Online-Ticketing unter www.burgfestspiele-mayen.de .

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Radtour mit Aussicht – Mit dem Pedelec auf Tour durch die Vulkanregion Laacher See

Niederzissen/Brohltal – Am Sonntag 22. August um 11.00 Uhr rollen nach längerer Corona- Pause wieder Pedelecs und E-Bikes durch die sagenhafte Vulkanregion. Treffpunkt für die ca. 40 Kilometer lange geführte Tour ist der Bahnhof Engeln, Endstation der Brohltalbahn. Nach der Ankunft des Vulkan-Expreß um 11.00 Uhr beginnt die reizvolle Rundfahrt unter dem Motto „Radtour  mit Aussicht“. Teilnehmer, die mit dem Zug anreisen, können ihr Fahrrad auf dem eigens dafür vorgesehenen Wagen mitbringen.

Die Tour des Jahres führt durch die typische Landschaft der Osteifel: über Höhen und durch Täler, durch schattenspendende Wälder, an Wiesen, Feldern und  Bachläufen entlang.  Die reine Fahrtzeit beträgt bei  gemütlichem Tempo  etwa 2 Stunden. Unterwegs sind Stopps an den schönsten Aussichtspunkten, Trinkpausen und  Einkehrmöglichkeiten zum Kennenlernen und Klönen geplant.  Nachmittags endet die Rundfahrt pünktlich vor der letzten Talfahrt der Brohltalbahn. Vor der Rückfahrt besteht auch die Möglichkeit, in der Vulkanstube am Bahnhof Engeln einzukehren.

Für die Tour empfiehlt sich ein Trecking- oder Mountainbike, da die Wege durch den Regen rutschig sein können. Die Tour ist für jede Altersgruppe geeignet. Da die Strecke einige abschüssige und steile Abschnitte beinhaltet, sollten etwas Erfahrung und gute Bremsen vorhanden sein. Selbstverständlich  besteht Helmpflicht!

Tour-Guide Antje Berger aus Kempenich, die „Neue“ im Kreis der Burg- und Wanderführer und passionierte Radlerin vom Niederrhein freut sich, auf ihrer ersten Tour zahlreiche Biker begrüßen zu dürfen.

Die Teilnehmergebühr beträgt 5,- € pro Person.

Anmeldung bei der Tourist-Information Niederzissen unter der Rufnummer 02636/194 33.